Elektro-Sensibilität − News

Digitalisierung mit Augenmaß

Technik soll dem Menschen dienen und die Lebensgrundlagen erhalten!

Wortwolke

Bei der Digitalisierung sind ähnliche  Entwicklungen wie beim Bank- und Finanzwesen seit den 1980ern zu beobachten. Deren ursprüngliche Aufgabe, das Geld von Sparern und Anlegern einzusammeln und damit Invstitionen in der "realen" Wirtschaft zu finanzieren, wurde immer mehr vernachlässigt, um mit "Finanzprodukten" zu spekulieren, da dies mehr Profit einbringt. Das Ganze hat sich zu einer Art "Selbstzweck" gewandelt...

Ähnliches ist inzwischen im Bereich Digitalisierung & Telekommunikation zu beobachten. Statt dafür zu sorgen, dass die reale Wirtschaft mit den nötigen Informationen versorgt wird, hat sich die Digitalisierung zu einem Selbstzweck gewandelt, dem alle Entscheider blindlings hinterher laufen, aus lauter Angst, den Anschluss zu verpassen...

Momentan sieht es doch so aus, das wir geradezu gezwungen werden, die digitalen Systeme mit immer mehr Daten zu füttern, damit wir den gewünschten Vorgang überhaupt durchführen könnem. Man muss z.B. bald seinen kompletten Lebenslauf angeben, um eine simple Bestellung aufzugeben... Wir müsen uns mit Allem einverstanden erklären, damit wir überhaupt zum nächsten Schritt kommen.

Damit dient die Technik in erster Linie sich selber und den Interessen von Big Brother, der Alles über uns wissen will, angeblich, um unsere Wünsche noch besser befriedigen zu können...

Und dann muß die ganze Technik ständig aktualisiert werden, hier ein Software-Update, dann wieder neue Hardware, weil die Alte nicht mehr den Anforderungen entspricht, dort zusätzliche Daten und schon wieder eine Einverständniserklärung, weil Daten an einer zusätzlichen Stelle verarbeitet werden müssen. Und wenn man dies nicht tut, oder gar versehentlich eine Falscheingabe macht, dann geht gar nichts mehr....

Hier muss umgesteuert werden. Die Technik muss FÜR die Menschen da sein.und nicht umgekehrt! Unternehmen, Institutionen und Privatleute müssen  sicheren und problemlosen Zuigang zu Informationen haben. Digitale Vorgänge müssen rasch & problemlos mit einem Minimum an Eingaben zu erledigen sein. Als "Reserve", als "BackUp" müssen alternativ analoge Wege vorhanden sein!

Regierungen und Konzerne dürfen nicht unaufgeforderrt mit unseren Daten machen, was sie wollen.

https://insights.mgm-tp.com/de/die-digitalisierung-ist-kein-selbstzweck/

https://www.scopevisio.com/blog/digitalisierung/digitalisierung-kein-selbstzweck/

https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/lernen-mit-digitalen-medien-darf-kein-selbstzweck-sein

https://www.bevuta.com/de/blog/wie-digitalisierung-die-welt-verbessern-kann/

Eckpunkte einer menschengerechten Smart City

Digitale Ethik

 

Vorrang Kabel vor Funk

Ein weiterer Irrsinn, ist es die ganze Datenübertragung drahtlos abzuwickeln, hier hat sich ein regelrechter Funk-Fetischismus etabliert...

FunkfreiDie Übertragung von Daten per Funk kostet deutlich mehr Energie, da hier Streu-Verluste mit einkalkuliert weden müssen, dann stehen aufgrund "endlicher" Frequenzen nur begrenzte Bandbreiten zur Verfügung, irgendwann sind alle Bänder "dicht". - Außerdem können Funkverbindungen von Unbefugten abgehört, gestört und sogar manipuliert werden.

Eine Übertragung via Glasfaser kostet weniger Energie, und wenn die Bandbreite knapp wird, braucht man nur zusätzliche Leitungen legen. Und wer hier unbefugt "mitmischen" will, muss sich zumindest direkten Zugang zu den Leitungen verschaffen. Nebenbei ist eine Übertragung per Glasfaser emissionsfrei!

Und genau diese Emissionen, die wir zur Zeit mit dem ganzen Funk-Irrsinn produzieren müssen wir zurück schrauben, wenn wir uns die eigene Gesundheit, die unserer Kinder und Enkelkinder sowie die Gesundheit der Natur – unserer Lebensgrundlage – erhalten wollen!

Eine Datenübertragung per Funk also bitte nur dort, wo es anders nicht machbar ist! 

https://www.produktion.de/technik/kabel-versus-funk-warum-dieses-duell-zwei-sieger-hat-388.html

https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=289&class=DownloadItem

 

Verantwortungsvoller Mobilfunk

bvmdeHier gilt es als allererstes Grenzwerte zu etablieren, die Mensch und Natur wirklich schützen. Die 10.000.000  µW/m² (10 W/m²), die momentan in Deutschland gelten, schützen bestenfalls nur vor Überhitzung durch die Strahlung...

Ein Ansatz wären hier die z.B. die "Salzburger Vorsorgewerte" von 2002:

  • 1 µW/m² in Gebäuden
  • 10 µW/m² im Freien

Für einen Handy-Empfang reichen bereits 0,001  µW/m²....

https://www.gigaherz.ch/salzburger-empfehlungswerte-fuer-mobilfunksender-deutlich-gesenkt/

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) hatte sich 2008 diesen Empfehlungen angschlossen.Damit wäre der vom Grundgesetz (Artikel 13 ,Abs. 1) verbriefte Schutz der Wohnung wieder her gestellt. Außerhalb der Gebäude wäre trotzdem ein problemloser Empfang gewährleistet.

Die neu gegründete Grenzwertkommission ICBE-EMF (International Commission on the Biological Effects of EMF) weist gerade die Unwissenschaftlichkeit der ICNIRP-Richtlinien nach, der wir die total überhöhten Grenzwerte zu verdanken haben. 

https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=511&class=DownloadItem

Zusammenstellung und Erläuterung von Grenzwerten

 

Besionders sensible Personen könnten dann, wenn ihnen  1 µW/m² doch noch zuviel sind, die Belastung in der Wohnung mit relativ einfachen Abschirmmaßnahmen weiter reduzieren.
Bei den aktuellen Belastungen muß man hier leider einen hohen Aufwand betreiben, wenn man noch irgendwie auf erträgliche Werte in den eigenen vier Wänden kommen will. Diese Situation ist untragbar – so darf es nicht weiter gehen!

Statt einiger weniger "großer" Sender, die sehr stark abstrahlen müssen, um ihr Gebiet abzudecken, wäre es in einigen Fällen sinnvoller, mehrere "kleine" Sender zu installieren. Dabei ist streng darauf zu achten, das die genannten Werte nicht überschritten werden! Das St. Gallener  Modell von diagnose:funk zeigt hier Perspektiven in Sachen Strahlungsminimierung und Energiesparen

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/ratgeber/ratgeber-4-kommunale-handlungsfelder/diskussion-eckpunkte/immissionsminimierung-in-staedten

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/ratgeber/ratgeber-2-mobilfunk-5g-risiken-alternativen/alternativen-strahlungsminimierung-selbstschutz/das-modell-st-gallen-wireless-weniger-strahlung-mehr-daten

 

Ein weiterer Weg, um unnütze Strahlungsbelastung zu vermeiden, ist ein verpflichtendes Roaming (Weiterleitung) für alle Anbieter.  Momentan betreibt jeder sein ureigenes Netz und so kann es stellenweise passieren, das zwar Empfang über einen Anbieter möglich wäre, wenn man aber bei einem anderen Anbieter unter Vertrag ist, befindet man sich dort in einem sogenannten "Funkloch". Daher auch die unnütze Hochrüstung mit mehreren Antennen (für jeden Anbieter) an vielen Standorten - so etwas ist unwirtschaftlich und sorgt nur für unnötige Emissionen!!

 

Um auch im Gebäude das Mobile nutzen zu können , gäbe es zwei Möglichkeiten:

  1. Repeater
    Das Signal wird von einer Aussenantenne aufgefangen und ins Innere des Gebäudes geleitet, wo es wieder abgestrahlt wird. Damit wäre auch "Indoor" der Empfang gewährleistet. Es muss dann am Eingang allerdings vor der Funkbelastung im Gebäude gewarnt werden!
  2. Mobile verkabeln
    Es ist heute schon möglich, mobile Endgeräte über den Micro-USB mittels Adapterstück und zusätzlicher Software an einer LAN-Verkabelung zu betreiben incl. Online-Verbindung. Dies muss noch einfacher gestaltet werden, indem diese Funktion im jeweiligen Betriebssystem integriert wird. Beim "Anstöpseln" erkennt dann das Gerät die LAN-Verbindung, schaltet automatisch alle Funkdienste ab und ermöglicht Internet & Telefonie verkabelt. Beim "Abstöpseln" wird dann automatisch wieder umgeswitcht... 

 

Smartphones lassen sich schon jetzt "an die Leine" nehmen

 

Etliche Vorschläge hierzu wurden von der Kompetenzinitiative im Rahmen des Symposiums zur aktuellen Mobilfunk-Diskussion vom 14. - 16.10.2022 in Düsseldorf zusammen getragen.

https://kompetenzinitiative.com/funkwende-generiert-gewinner-auf-allen-seiten/

Besonderes Augenmerk ist hier auf das Weißbuch elektromagnetische Felder zu richten:

https://kompetenzinitiative.com/weissbuch-elektromagnetische-felder/

Es wird Zeit, eine Funkwende einzuläuten!

 

 

Technik FÜR die Menschen

Digitalisierung muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt. Vorgänge zu digitalisieren macht nur dort Sinn, wo es eine echte Erleichterung für alle Beteiligten bringt. Bisher ist es eher so, das dadurch im Endeffekt nur noch mehr Aufwand betrieben wird. In einem Witz von Uli Stein heißt es so schön: "...Erwin löst am Computer alle Probleme, die er ohne Computer nicht hatte  ..."

Dazu gehören klar gegliedete Benutzeroberflächen und Menustrukturen, das Ganze muss selbsterklärend sein und nur die nötigsten Daten per Eingabe erfordern!

Keiner will sich Mühe machen, ein Handbuch zu lesen, nur um einen Toaster zu benutzen. Auch Autos sind soweit in der Bedienung vereinheitlicht, das jeder gleich losfahren kann...

Auch in der Arbeitswelt sollte man genau hinsehen, wo Digitalisierung wirklich Vorteile für das Unternehmen, die Mitarbeiter, Zulieferer und Kunden bringt.

Da wo es keine Vorteile bringt - Finger weg von unnötiger Digitalisierung!!

Auch lassen sich nicht alle Arbeitsplätze digitalisieren und ins Home-Office verlagern. Ok, wenn nicht mehr alle Mitarbeiter ständig in der Firma anwesend sein müssen, spart dies Einiges an Verkehr auf den Strassen und im ÖPNV ein. Die Kosten, die das Unternehmen bei den Räumlichkeiten einspart (Strom, Heizung) werden eigentlich nur auf den jeweiligen Mitarbeiter umgelegt, bei diesem fallen dann diese Kosten daheim an.

Hier gilt es individuell zu entscheiden, ob der Mitarbeiter es vorzieht, von Zuhause oder einem anderen Ort aus zu arbeiten, oder ob er den direkten Kontakt zu den Kollegen in der Firma vorzieht...

Bei der Anwendung digitaler Vorgänge, egal ob bei der Arbeit, beim Einkauf, bei der Kommunikation mit Behörden oder sonstwo - es darf nur das an Dateneingaben gefordert werden, was für den jeweiligen Zweck dringend erforderlich ist.- Damit zum nächsten Thema...

 

Datenschutz

Mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist vielen erst klar geworden, was bei digitalen Prozessen an Daten erhoben wird. Wobei man den Eindruck hat, die erwähnte Verordnung betrifft in erster Linie die "kleinen" Anbieter", die müssen ihre digitalen Angebote mit seitenlangen Datenschutzerklärungen versehen, in denen genau angegeben wird, wo und wie sie welche Daten erheben und was mit diesen passiert. Wenn sie dies nicht tun, drohen Abmahnungen...

Aber die grossen imternationalen Tech-Konzerne greifen sich an Daten, was sie nur kriegen können. Abzumahnen sind diese kaum, da die zuständigen Stellen bei denen in Ländern sitzen, wo man keinerlei Handhabe gegen solche Praktiken hat.

Auch diese müssen ganz klar offen legen, was für Daten wofür erhoben werden und was weiter mit diesen Daten passiert (Speicherung, Verarbeitung und Weitergabe). Es gelten die Maximen von Datensparsamkeit und Transparenz.

Man sollte sich seiner Macht als Kunde bewußt werden und bei solchen Firmen nicht mehr einkaufen... 

Schnauze, Alexa! Ich kaufe nicht bei Amazon

 Vielfach werden die Daten heute genutzt, um individuell passgenau zugeschnittene Werbekonzepte zu erstellen, um die Leute dann mit entsprechenden Angeboten zu füttern. Dies dient nur dazu, den unsinnigen und schädlichen Hyperkonsum weiter anzukurbeln. Solche Werbung darf wenn, dann nur auf ausdrückliche Anfrage erfolgen

Digitale Selbstverteidigung

Auch die Nutzer sind aufgefordert, "sparsam" mit Ihren Daten umzugehen und sich vielleicht mal überlegen, ob man wirklich alles über sich auf social media veröffenlichen muss...

... Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts ...

Mein Gold gehört mir!

 

Dies gilt vor allem auch für die Telekommunikation. Wenn "Big Brother" bei jedem Telefonat, jeder Email, jeder Video-Konferenz mithört und mitliest, wie ist da um den Datenschutz und die Datenhoheit der Menschen bestellt?data

Hier müssen die klassischen Regeln gelten, also Lauschen nur, wenn:

  1. ein begründeter Verdacht vorliegt
  2. ein richterlicher Beschluss vorliegt
  3. es um die Ermittlung bei Straftaten geht

 

Datensicherheit

Man muss ich bei der ganzen Digitalisierung bewßt sein, das die ganzen Daten in sehr flüchtigen elektronischen Speichern abgelegt werden. Ein Stromausfall kann schon mal den Zugang lahm legen, wenn nicht sogar Speichermedien schrotten, was den Verlust der darauf enthalteten Daten bedeutet. Je nach Art der Lagerung (Feuchtigkeit, Hitze; Stösse, Kratzer, Magnetfelder) haben digitale Medien sowieso nur eine recht begrenzte Haltbarkeit / Lebendauer:

  • Audio / VHS-Tape, Disketten:    einige Jahre
  • Festplatten                               10 Jahre
  • CD's & DVD's:                           10 -30 Jahren
  • USB-Sticks                                30 Jahre
  • BlueRay's:                                 30 -80 Jahre
  • Cloud                    theoretisch unbegrenzt, praktisch müssen die Daten immer
                                 wieder auf neue Datenträger überspielt werden

Dazu kommt, das die Medien nur mit entsprechender Hardware auszulesen sind. Wer hat z.B.noch ein Disketten-Laufwerk, um alte Disketten (3,5" oder 5,25") auszulesen?

Analoge Speichermedien haben dagegen eine recht lange Lebensdauer.und sind  (Buch, Steintafel) ohne Hilfsmittel zu lesen 

  • Mikrofilm        100 Jahre, Lesegerät erforderlich
  • Papier            100 – 1000 Jahre (je nach Lagerung)
  • Stein               mehrere Tausend Jahre

Daher sollte mnan von allen wichtigen Daten mehrere Sicherheitskopien haben, auch analoge in Papierform. Dies gilt nicht nur für Privatleute, sondern auch ür Firmen, Behörden und Institutionen. 

 

Die Macht der Verbraucher

Viele Geräte, die es in den "Fach"-Märkten und online zu kaufen gibt, sind inzwischen "smart". Fernseher, Waschmaschinen, Kühlschränke - sie Alle erheben Daten und geben diese per Funk (WLAN) weiter - ein Irrsinn!

Nutzen wir unsere Macht als Verbraucher und fragen gezielt nach Geräten OHNE Funk, bzw. nach solchen, bei denen sich der Funk problemlos und dauerhaft abschalten lässt. Je mehr Kunden danach fragen, umso eher reagieren Händler und Hersteller darauf. Notfalls auf Neuanschaffungen verzichten und die Anbieter auf ihrer "smarten" Technik sitzen lassen!

Die Geldscheine, die wir im Laden lassen, sind auch Wahlscheine! - Wenn sich dieser ganze smarte Sch... nicht mehr verkaufen läßt, verschwindet der nämlich ganz schnell wieder vom Markt...

 

Recht auf Analog

Es muss überall auch die Möglichkeit einer analogen Alternative geben, um auch Menschen ohne Computer, Smartphone & Co die Möglichkeit der Teilnahme zu bieten. Da spielen die Stichwörter Inklusion und digital detox eine große Rolle. 

Statt einfach nur eine Zwangsdigitalisierung durch zu drücken, sollte man sehen, dass analoge Systeme eine wertvolle Alternative sind, wenn die digitalen Systeme, aus welchem Grund auch immer (Stromausfall, Hackerangriff), mal nicht funktionieren...

https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitalisierung-brauchen-wir-ein-recht-auf-analoges-leben-100.html

https://www.move-online.de/meldung_39673_Kein+Recht+auf+analog.html

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/totaldigitalisierung-wir-brauchen-das-grundrecht-auf-eine-analoge-existenz-a-8db3e557-144d-490f-8570-5c3980392a0b

https://www.fr.de/wirtschaft/es-muss-ein-grundrecht-auf-die-analoge-welt-geben-91545778.html

https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-bedrohte-buecher/1949962#Echobox=1640855044?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://option.news/digital-detox-offline-den-alltag-vergessen-ohne-handy-co/

https://digitalcourage.de/blog/2023/grundrecht-analoges-leben

https://netzpolitik.org/2024/digitalzwang-in-zweifacher-hinsicht-abgehaengt

 

Rubikon, 06.05.2022, Anke Kern:

Die natürliche Normalität
Wir haben das Recht, in einer analogen Welt zu leben, in welcher wir weder überwacht werden, noch einer gesundheitsschädigenden Strahlenlast ausgesetzt sind.

https://www.rubikon.news/artikel/die-naturliche-normalitat

 

 

Recht auf Bargeld 

Auch wenn bargeldlose Zahlungssyteme durchaus ihre Vorteile haben (bequem & schnell, auch mal grosse Beträge, usw.) - so ist aber auch sehr wichtig, die Möglichkeit, weiterhin mit Bargeld zu bezahlen, zu erhhalten.

Jede digital abgewickelte Zahlung wird registriert und  auch automatisch analysiert. Dann verdienen die entsprechen Anbieter an jeder Buchung mit, dies schlägt sich in den Preisen nieder.

Gerade bei kleinen Beträgen ist Bargeld sinnvoller, außerdem soll  jeder frei entscheiden können, wem er was gibt (Trinkgeld, Spende, Geschenk), ohne dass die Transaktion in einem Comptersystem erfasst wird. 

https://report24.news/gericht-verneint-recht-auf-bargeldzahlung-banken-schliessen-haftung-bei-sperre-aus/ 

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/bargeld-abschaffen-vor-nachteile-digitales-bezahlen,TTrrrHA

https://www.inside-digital.de/news/bargeld-vor-dem-aus-seit-dem-1-januar-2023-gilt-neues-gesetz

https://www.bezahlen.net/ratgeber/annahmepflicht-von-bargeld/

https://www.spdfraktion.de/presse/pressemitteilungen/recht-bargeld

https://www.focus.de/finanzen/recht/cash-an-der-kasse-bar-bezahlen-geht-fast-immer_id_13147870.html

https://report24.news/grossbritannien-das-recht-auf-bargeld-soll-gesetzlich-verankert-werden/

 

Digitale Bildung

Digitale Bildung, so wie das momentan von den Kultusministerien propagiert wird, sieht eine Totalausstattung der Schulen mit Tablets & WLAN vor. Davon profitieren in erster Linie die Anbieter von Hard & Sotware.

Trotz gegenteiliger Beteuerungen funktioniert das digitale Bildungskonzept nicht. Das hat man in der Zeit der Schulschliessungen während der Corona-Pandemie schmerzlich erfahren müssen.. Die Bildungsdefizite haben ein bisher ungeahntes Ausmaß angenommen. Man dachte sich, Lehrer und Präsenzunterricht könnten durch digitales Lernen ersetzt werden. In den Schulen und Ministerien dachte man, die Kosten für Lehrkräfte könnten eingespart werden, und die Tech-Untenehmen witterten ein Riesengeschäft mit der Ausstattung der Schulen.

Das Ganze wäre auf ein 2-Klassensystem im Bildungsgwesen hinaus gelaufen:

  1. Digitales Lerrnen mit dem Roboter für einkommensschwache Schichten, die auf das staatliche Bildungswesen angewiesen sind.
  2. Teure Privatschulen mit menschlichen Lehrern für diejengen, die sich das Schulgeld leisten können

Das Lernen mit anderen Schülern zusammen, angeleitet durch engagierte und fachlich qualifizierte Pädagogen ist nicht zu ersetzen. Digitale Medien können allerdings durchaus eine Bereicherung des Unterrichts sein, da man hier Informationen sehr gut aufbereiten kann.

BücherIn der Schulbildung müssen Grundlagen vermittelt werden, wie eine breite Allgemeinbildung als Basis für spätere Fortbildungen, die Fähigkeit kritisch zu denken, Fakten einzuordnen, selbständig den eigenen Wissensschatz zu erweitern und kreative Lösungen für Probleme zu entwickeln. Dies geht in den meisten Fällen analog am Besten!  Auch soziale Kompetenzen, die bei der Zusammenarbeit mit Anderen erforderlich sind, kann keine Maschine vermitteln.

Zu diesen Grundlagen zählt auch der sichere und verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Medien, das Bewußstein für Datenschutz & Datensicherheit, ebenso wie das Wissen um effektive Recherchemethoden im Internet.

Es geht hier darum, das die Schulen die Kinder und Jugendlichen  zu selbständig denkenden Persönlichkeiten erziehen statt nur funtionierende Rädchen für die Wirtschaftsmaschinerie zu produzieren. Damit wäre man wieder beim klassischen humanistischen Bildungsideal...

Rädchen fügen sich in ein bestehendes System ein, ohne Fragen zu stellen, Persönlichkeiten hinterfragen die Dinge und entwickeln eigene Ideen, Lösungen und Visionen...

Wenn man in der Schule am Rechner arbeitet (Schulungen Büro-Software, Grafik-Software, Programmieren etc.), so sollten die Geräte verkabelt sein, eine Anbindung per WLAN  verursacht nur unnötige & schädliche Strahlenbelastung 

Vorsicht - WLAN an Schulen!

WLAN greift mit der 10 Hz Pulsung des Funksignals in die Gehirnwellen ein und wirkt sich damit besonders störend auf Konzentration und Merkfähigkeit aus. Dazu kommt noch, das Funknetzwerke aus Gründen des Datenschutzes und der Datensicherheit abzulehnen sind, da die Funksignale von aussen abgehört, gestört und sogar manipuliert werden können. 

https://www.news4teachers.de/2022/03/was-macht-die-it-mit-der-gymnasialen-bildung-philologen-digitalisierung-im-unterricht-darf-kein-selbstzweck-sein/

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/infomaterialien-zur-digitalisierung/risiken-fuer-die-entwicklung-von-kindern-und-jugendlichen/digitale-medien-und-lernen

https://www.heise.de/news/Unesco-will-Smartphones-aus-Schulen-verbannen-9226676.html

https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=52&class=DownloadItem 

Digitalkonzept der Waldorfschule-Wangen
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1722 

 

Juli 2023

Schwedische Regierung macht die Digitalisierung der Vorschulen rückgängig

Schweden, Frankreich, Finnland und die Niederlande, Länder, die bei der Digitalisierung des Erziehungswesens vorne dran waren, ziehen jetzt die Reißleine. Die Regierungen machen v.a. die Vorschulen bildschirmfrei. In Schweden gab ein Gutachten des renommierten Karolinska-Institutes (= Universität) den Ausschlag.

https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1991

 

 

Telemedizin

Gerade hier müssen höchste Maßstäbe gelten, was Datenschutz und Datensicherheit angeht, da es sich hier um extrem sensible Daten handelt.Darüber sollten sich alle Beteiligten klar sein. Mit halbgaren Lösungen ist hier keinem gedient, im Gegenteil, so etwas kann uns böse auf die Füsse fallen...

TelemedizinNatürlich wäre es eine große Erleichterung, wenn behandelnde Ärzte, Therapeuten, Apotheken, Krankenhaus und Labor digital auf eine zentrale Patientenakte zugreifen können. Dies hilft, unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden, bzw. bei einer Neuuntersuchung fest zu stellen, inwieweit Veränderungen eingetreten sind. Ebenso liesse sich die Verfügbarkeit spezieller Medikamente abfragen, um hier ggf. unkompliziert nach Alternativen zu suchen.

Bei einer entsprechenden Anbindung der Krankenkassen könnte auch die Abrechnungen  erleichtert werden.Selbstverständlich muss auch der Patient als Hauptbetroffener hier Einblick haben.

Aus Gründen der Datensicherheit und der Strahlungsfreiheit muss in den Kliniken und Praxen die Datenerfassung und Abfrage mit stationären, kabelgebundenen  Geräten erfolgen.Wo es ohne mobile Geräte (Tablets) nicht praktikabel ist, können diese für den nötigen Datenaustausch zeitweise mit einem Kabel angebunden werden.

Was, wenn überhaupt nur rudimentär funktioniert, ist die ärztliche Diagnose & Beratung per Telefon / Bildschirm. Hier kann bestenfalls nur eine erste Einschätzung der Situation vorgenommen werden. Eine genaue ärztliche Untersuchung geht eben nur vor Ort!

Auch hier spekulierte man wohl ein 2-Klassensytem: 

  1. Telemedizin für einfache Kassenpatienten
  2. ärztliche Untersuchung & Behandlung für exclusive Privatpatienten

Hinzu kommt auch noch die nicht zu unterschätzende  psychologische Wirkung eines direkten Gesprächs, bzw. Behandlung durch den Mediziner des Vertrauens 

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/digitalisierung-darf-kein-selbstzweck-sein/

https://www.laekh.de/fuer-mfa/fortbildung-fuer-mfa/ein-und-mehrtaegige-fortbildungsveranstaltungen/detail-ein-und-mehrtaegige-fortbildungsveranstaltungen/digitalisierung-als-selbstzweck-ist-sinnlos-hessischer-aerztekammerpraesident-fordert-mehr-sicherheit-fuer-digitale-anwendungen-im-gesundheitswesen

https://background.tagesspiegel.de/gesundheit/digitalisierung-ist-kein-selbstzweck

 

Recycling der elektronischen Geräte

Die ganze Digitalisierung erfordert jede Menge Technik:

  • gut ausgestattete Rechenzentren
    • Server
    • BackbonesRecycling
    • Highspeed-Anbindung
  • Internet-Knoten
  • Mobilfunk-Sendemasten
  • stationäre Endgeräte
    • PC / Laptop
    • analoge & digitale Modems
    • Monitore
    • Drucker
    • Scanner
    • Nezwerkverteiler (Hub's & Switches)
  • mobile Endgeräte
    • Handy / Smartphone
    • Tablet 

All diese Geräte enthalten Kupfer, seltene Erden, Lithium, Gold usw. Diese Materialien werden zum größten Teil unter katastrophalen ökologischen und sozialen Bedingungen gewonnen.
So kann man sagen, ein handelsübliches Smartphone hat einen ökologischen "Rucksack" von 70 – 80 kg an Schadstoffen, Abraum, Abwässern etc.

Durch den enormen technischen Fortschritt der letzten 25 Jahre sind all diese Geräte in sehr kurzen Zyklen veraltet, immer leistungsfähigere Protessoren, immer mehr Speicher-Kapazität, immer wieder neue interne und externe Schnittstellen. Dies führte zu einem rasch wachsenden Berg an Elektro- und Elektonikschrott. - Diese Entwicklung gilt es zu stoppen!

Auch wenn ich persönlich überhaupt nichts von Smartphones (Strahlen- und Datenschleudern) halte, so halte ich die Fairphones im Grundprinzip für einen guter Ansatz: Sie sind modular aufgebaut, es werden Recyclingmaterialien verwendet, alle Komponenten lassen sich mit einfachem Werkzeug (Kreuzschlitzschraubenzieher) tauschen. 

https://www.fairphone.com/de/

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/smartphone-so-wertvoll-sind-die-metalle-in-den-geraeten-17907326.html?utm_source=pocket-newtab- global-de-DE

Solche Ansatze gilt es für alle Geräte zu entwicklen und umzusetzen. Dann müssen wir uns fragen, was wir wirklich brauchen. Ein "Internet der Dinge" wie es uns als der Weisheit letzter Schluss verkauft wird, beruht auf einer Unzahl elektronischer Geräte, die senden & empfangen und damit den Verbrauch an Rohstoffen und Energie ecponentiell in die Höhe treiben werden..

Hier gilt es, wirklich nur das Nötigste unter Verwendung langlebiger Komponenten zu installieren. Alle Geräte müssen problemlos zu reparieren und aufzumotzen sein. Und am Ende müssen die enthalteten Komponenten und Rohstoffe komplett wieder verwendet werden. 

 

Job-Abbau / Job-Verlagerung

Bereits bei den Anfängen gab es massiven Job-Abbau aufgrund des Einsatzes von Robotern, gerade bei sehr monotonen Arbeitsvorgängen, wie immer wieder die selben Schweißpunkte an die selben Stellen z.B. einerAuto-Karosserie...

Dafür sind auch wieder neue Jobs im Bau / Wartung der Automaten sowie in der Programmierung der Steuerung entstanden. Es wurde sogar behauptet, es seien mehr Jobs in der EDV entstanden, als durch deren Einsatz weg gefallen sind...

Bei den anstehenden Veränderungen, wie sie sich ducrh die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) abzeichnen, werden auch viele "Geistesarbeiter", die sich bisher für unentbehrlich gehalten haben, durch KI ersetzt werden. 

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/gpt-ki-literatur-terrax-gert-scobel-kolumne-100.html 

Automatisch erstellte Texte für Hausarbeiten, juristische Gutachten, Examensarbeiten, lassen nicht nur Hochschulen und Rechtsanwälte ins Grübeln kommen. Automatisch erstellter Programmcode könnte so manchen Programmierer arbeitslos machen...

kein GeldSolche Tools mögen praktisch sein bei umfangreichen und zeitraubenden Recherchen, Erstellung von Standardtexten & einfachen Programmroutinen, aber was passiert mit all den Menschen, die wohl langfristig ihre Erwerbsgrundlage verlieren?

Zahlt ihnen die KI ihren Lebensunterhalt? Oder die großen Tech-Firmen, die ihre Profite  mit so Etwas machen?  Die Allgemeinheit kann das nicht mehr übernehmen, da dann immer weniger Menschen in Lohn und Brot sind, die Steuern und Sozialabgaben bezahlen...

Dieser Zuwachs an Produktivität muss Allen zugute kommen, Modelle dazu habe ich in "Andere Modelle für Staat & Wirtschaft" beschrieben.

 

 

Freies Internet

Momentan sind hier leider monetäre Bestrebungen im Gang, es sollen "Mehrklassensysteme" installiert werden, Leute mit Geld können sich dann schnellere und bessere Zugänge auch zu relevanteren Angeboten leisten, die Anderen müssen sich dann mit den Resten zufrieden geben...

Es geht darum, wer hat den "Finger" auf den dort veröffentlichten Informationen? Bei einer "klassischen" Bibliothek sind die Informationen in Fonrm von Büchern, Schriftrollen und Ähnlichem vorhanden. Wer hier manipulieren will, muss in der Regel komplette Bücher austauchen. Wenn das Alles aber nur noch in elektronischer Form auf irgendwelchen Servern in Rechenzentren liegt, so kann jeder, der den entsprechenden Zugang hat, diese Informationen  in seinem Sinne verändern. - Geoge Orwell hat dies in "1984" deutlichst beschrieben.

Insofern ist auch gut, wenn noch ganz normale, klassisch-analoge BackUps der Informationen z.B. In Buchform vorhanden sind

Die großen Tech-Konzerne wie Meta (facebook) & Alphabet (google) greifen sich an Daten, was die nur kriegen können, Ziel ist es, von jedem Nutzer ein detailliertes Profil, einen "digitalen Zwilling" zu erstellen. Sie wollen alels über die Menschen wissen, um diese in Ihrem Sinne manipulieren zu können.

Diesen Datenkraken muß Einhalt geboten werden!

Ich kann hier nur dazu raten, google Dienste (z.B. Suchmaschine) nicht mehr zu verwenden, hier werden sämtliche Daten (Zeit, Ort & Gerät) der Suchanfrage ebenso wie die Frage selber gespeichert, analysiert und besagtem Profil zugeordnet. Dazu kommt auch noch, das man den Verdacht nicht los wird, das die Ergebnisse manipuliert werden, um "unerwünschte" Seiten auszubremsen. - Ähnliches findet sich leider auch bei wikipedia...

- Jedenfalls habe ich mit anderen Suchmaschinen bessere Ergebnisse erzielt:

https://www.datenwache.de/alternative-suchmaschinen/

https://www.purevpn.de/blog/anonyme-suchmaschinen/

https://www.tagesanzeiger.ch/es-muss-nicht-immer-nur-wikipedia-sein-837669367422

Oder warum will google ganze Bibliotheken digitalisieren? Sicher nicht unbedingt, um diese Informationen kostenlos der Weltöffentlichkeit zur Verfügung zu stellen...

Es muss nicht immer Google-sein:

Alternativen zu Google Produkten 1

Alternativen zu Google Produkten 2

 

Es ist ja okay, wenn jemand für die Arbeit an so einem Projekt auch Einnahmen erzielen will, es muss hier aber ganz klar offen gelegt werden, was gemacht wird, wie die Einnahmen generiert werden, usw.

Auch von facebook & Co sollte man lieber die Finger lassen. Wollte mal auf Rat eines Kollegen eine facebook-Seite erstellen, um Kunden anzulocken. Dann wollten die aber so viel wissen, das ich das Ganze dann rasch abgebrochen habe. Wenn man dann auch noch sieht, wie hier ganz gezielt Meinung "gemacht" wird, so kann man nur noch von "unsozialen Medien" sprechen. Und sich mittels einer VR-Brille von der "schnöden Realtät" in ein digitales Metaverse beamen zu lassen, halte ich gelinde gesagt, für Schwachsinn – willkommen in der Matrix...

 

vernetztEs muss der ursprüngliche Gedanke des Internets wieder belebt werden, eben den weltweiten Zugang zu Informationen für alle Menschen zu ermöglichen. Ebenso die Möglichkeit für Alle, selber Informationen für alle Anderen bereit zu stellen. 

Das Internet als Möglichkeit  der weltweiten Information und Kommunikation. Es gilt hier, von den Tendenzen zu Zentralisierung und Monopolisierung wegzukommen wieder hin zu dezentralen Strukturen und mehr Diversität bei den Akteuren.

Auch gibt es hier gerade bei autoritären Regimes Bestrebungen, Inhalte zu zensieren, Kritiker zu bespitzeln, bzw. den Zugang zu bestimmten Informationen oder gar zum ganzen Netz zu erschweren oder gar zu sperren.

https://netzpolitik.org/2022/internet-und-zivilgesellschaft-der-digitale-raum-wird-enger/

Solchen Praktiken gilt es entschieden entgegen zu treten, um dafür zu sorgen, das das Internet sein emanzipatorisches Versprechen weltweit einlösen kann, damit überall das hohe Gut der Meinungsfreiheit gewährleistet ist.

Es geht es darum, allen Menschen technisch und wirtschaftlich einen Zugang zu ermöglichen, auch in der so genannten dritten. Welt. Gerade in den sog. Entwicklungsländern besteht hier noch großer Handlungsbedarf, Gerade diese Menschen verfügen über ein wertvolles Wissen, nämlich wie man mit minimalen Ressourcen überleben kann.

Auf der anderen Seite könnten sie sehr von unserem Wissen in Bereichen wie Medizin, Bilologie & Technik profitieren..

Hier kommt auch wieder der "one-world"-Gedanke, den ich in dem Artikel "Andere Modelle für Staat & Wirtschaft" ausgeführt habe, zum Tragen.

 

Fazit

Wollen wir unseren Planeten vollständig ausplündern, um alles mit elektronischen Geräten zu zu pflastern, nur um uns dann selber von der Technik ersetzen zu lassen?

Wollen wir uns mit einer virtuellen Scheinwelt, generiert von KI, abspeisen lassen?

Wir sollten statt dessen doch lieber unsere eigene Intelligenz einsetzen, um eine lebenswerte Realität  für uns und unsere Nachkommen zu erschaffen!

 

 

Projekte

https://digitalcourage.de/

https://netzpolitik.org/

https://www.bio-friendly-it.com/

Rat für Digitale Ökologie

 

 

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Eingestellt: 23.02.2023, 16:33
zuletzt geändert: 15.04.2024, 18:45

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