elektrosensibel

Mobilfunk - Energie - Klima - Umwelt

Zahlen & Fakten zum Thema

Es wird immer wieder von offiziellen Stellen behauptet, wir brauchen all die „smarten“ sprich funkenden Zähler, um unseren Energieverbrauch in den Griff zu bekommen, damit es beim Klimaschutz weiter geht

Es erschien mir einfach widersinnig, Energie zu verbrauchen (funkende Zähler), um angeblich Energie einzusparen…

Ich habe mir daraufhin überlegt, wie könnte man das Ganze auf Basis öffentlich zugänglicher Zahlen berechnen.

 

Erster Rechen-Ansatz:

Wenn man vom offiziellen Grenzwert in Deutschland ausgeht, der liegt bei 10.000.000 µW/m², dies entspricht 10.000 mW/m² oder 10 W/m² oder 10 MW/km².

Dieser Wert ist alles andere als zuträglich für die Gesundheit, dies ist hier aber weiter kein Thema…

Nimmt man nun die Fläche der Bundesrepublik Deutschland mit 357.386,17 km², und geht man davon aus, das diese flächendeckend mit dem, was der Grenzwert hergibt, bestrahlt wird (die Pläne mit 5G usw. laufen in dieser Richtung), so kommt man auf eine Sendeleistung von insgesamt 3.573.861.700,00 kW oder 3.573.861,70 MW.

Laut Umweltbundesamt war 2016 in Deutschland eine gesamte Kraftwerksleistung von 213.234 MW installiert Um diese Sendeleistung zu erzeugen, müsste die Kraftwerksleistung um den Faktor 12 erhöht werden

Dies würde 10 Stück der größten Gaskraftwerke der Firma Vattenfall. erfordern. Nimmt man ein durchschnittliches Atomkraftwerk mir einer Leistung von 1.400 MW, so bräuchte man dann circa 2.500 Stück von denen, um diese Leistung bereit zu stellen. Und das Braunkohlekraftwerk Weisweiler der Firma RWE hat eine Leistung von ca 2.500 MW – hier bräuchte es dann ca 1.400 Stück von dieser Sorte…

Ich harte selber immer schon Zweifel, ob die Zahlen wirklich so hoch sind, auch wenn der Betrieb von WLAN und DECT hier noch nicht berücksichtigt wurde, der ja auch noch hinzukäme…

 

Zweiter Rechen-Ansatz:

So bekam ich am 03Kernkraftwerk.06.2020 einen Hinweis, dass laut Bundeswirtschaftsministerium im Jahre 2009 eine Leistungsaufnahme bei stationären Anlagen von 3.100 GWh / Jahr installiert war. Ein Jahr hat 8760 Stunden, damit kommt man auf eine Dauerleistung von 354 kW. Wenn man nun von einem Anstieg des Mobilfunks innerhalb 10 Jahren (bis 2019) um den Faktor 3 ausgeht, so kommt man hier auf eine Leistung von 1062 kW.
Aktuelle Studien sagen, dass pro Handy 31,9 kWh / Jahr für die Mobilfunkinfrastruktur verbraucht werden, also dauerhaft 3,7 W.

Wenn man nun durchschnittlichen den Stromverbrauch eines Handys, je nach Nutzungsverhalten sprechen  aktuelle Studien von 1,9 bis 3,3 kWh / Jahr, bei Smartphones sogar bis zu 7,5 kWh / Jahr dies entspräche einer Dauerleistung von 217 W bis 380 W. bzw  860 W (Smartphone)

Wenn man nun von 97,4 Millionen Handys in Deutschland ausgeht, so kommt man auf eine Dauerleistung zwischen  2.152,540 MW  und  8.376,400 MW, also ca zwischen 2,1 GW und 8,4 GW.

Wenn man nun das durchschnittliche AKW mit 1,4 GW zugrunde legt, so brauchen wir immerhin noch bis zu 6 AKWs  um den Stromverbrauch des Mobilfunks bereit zu stellen.

Wie geht das mit politischen Zielen der Grünen zusammen, auf der eine Seite die Forderung nach dem Atomausstieg und dem Ausstieg aus der Kohleverstromung, und auf der anderen Seite die Forderung nach dem Ausbau des Mobilfunks??

Sind die Grünen noch grün?

Und das AKW's nicht wirklich die Lösung für Probleme mit dem Klima sind, dürfte sich inzwischen herum gesprochen haben, auch wenn Bill Gates, Joe Biden und Boris Johnson da anderer Meinung sind..

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/mini-atomkraftwerke-fuer-den-klimaschutz-17159942.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.heise.de/news/Studie-Atomkraft-ist-nicht-nachhaltig-und-hilft-nicht-im-Klimawandel-5046080.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

Stromfresser mobile Endgeräte

Die anderen mobilen Endgeräte, wie Tablets & Co sind hier noch nicht berücksichtigt, ebenso  WLAN- Hotspots, DECT Basis-Stationen etc. Ebenso ist hier noch Aussen vor, das die vor Ort ankommende Leistung logarythmisch im Abstand zur Antenne ebnimmt, um also weiter weg auch noch eine entsprechende Sendeleistung bereit zu stellen, muss hier deutlich mehr Energie in das Sendesignal gepumpt werden...

Ich denke, das die Größenordnung des Stromverbrauchs so annähernd stimmt und wenn man nun diese Sende-Leistung in Wärme umrechnet – das Sender Wärme erzeugen, das bestätigten sogar die offiziellen Stellen wie das BfS – der thermische Effekt ist allgemein anerkannt! – Da dürfte man auf Werte kommen, die durchaus zur Erderwärmung beitragen – zusätzlich zu den allseits bekannten Klimagasen wie CO2…

Mal ganz davon abgesehen, wie klimaneutral all der dazu benötigte Strom erzeugt wird…

 

Klimakiller 5G

Man ist nun seit 2020 / 21 dabei, in Deutschland ein flächendeckendes 5G-Mikrowellenfunknetz zu installieren. Neben den bereits  installierten 60.000 Sendeanlagen kommen noch ca. 800.000 weitere hinzu, zusätzlich sollen 50.000 Satelliten in den Orbit geschossen werden.

Dann sollen weltweit hunderte Milliarden „intelligente“, sendefähige Maschinen und Kleingeräte zusätzlich zu all den Handys, Smartphones und Tablets hinzukommen, um das „Internet der Dinge“ zu bauen. Eine Digitalisierung auf Funkbasis in diesem Ausmaß wird gesamte Strahlenbelastung noch weiter erhöhen mit ungeahnten Konsequenzen für die Biosphäre, von der alles Leben, auch unser eigenes abhängt.

Dieser Ausbau des Mobilfunknetzes wird auch den Strombedarf explodieren lassen, mit Strom, der sicherlich vorwiegend aus fossilen Energieträgern gewonnen wird. Allein dadurch werden die Klimaziele ad absurdum geführt. Dazu kommt noch die Wärmewirkung der ausgebrachten Mikrowellenstrahlung auf die Atmosphäre.

Laut einer Studie der RWTH Aachen im Auftrag des Energieversorgers EON geht der Energiebedarf durch 5G durch die Decke. Der Strombedarf könnte in Deutschland bis 2025 um 3,8 Terawattstunden (TWh) zunehmen – allein durch das 5G-Netzwerk. Genug Strom, um alle 2,5 Millionen Menschen in Düsseldorf, Köln und Dortmund ein ganzes Jahr lang mit Strom zu versorgen.

Neue Studie sieht drastisch erhöhten Energieverbrauch von Rechenzentren durch neuen Mobilfunkstandard 5G

https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/2019/neue-studie-sieht-drastisch-erhoehten-energieverbrauch-von-rechenzentren-durch-neuen-mobilfunkstandard-5G.html

https://blog.wdr.de/digitalistan/5g-laesst-strombedarf-explodieren/

https://www.eon.com/content/dam/eon/eon-com/Documents/de/5G-Standard%20und%20Rechenzentren_11.12.2019.pdf

 

Strom aus Sonne & Wind

Die „nachhaltige“ Stromerzeugung aus Wind und Sonne hat aber auch ihre Tücken. Bei der verstärkten Nutzung der Windenergie würden weite Landstriche mit Windrädern zugepflastert - optisch nicht wirklich eine befriedigende Lösung. Dazu kommen Probleme mit Infraschall, da bauartbedingt immer dann, wenn ein Rotorblatt am Mast vorbei geht, sich dort Luftwirbel bilden, dies führt dann zu Unwuchten im Lauf des Rotors, die dann den Infraschall verursachen. Auch hier ist der Streit zwischen Anwohnerm, die sich dadurch gestört fühlen und den Betreibern schon vorprogrammiert

https://www.aerzteblatt.de/archiv/205246/Windenergieanlagen-und-Infraschall-Der-Schall-den-man-nicht-hoert

Aber auch die Photovoltaik ist vor allem wegen der Wechselrichter, die sehr "merkwürdige" Oberwellen im Stromnetz verursachen, ein Problem.

Wener Thiede hat hierzu in den Deutschen Wirtschafts Nachrichten vom 22.08.2021 einen Artikel veröffentlicht

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513532/Photovoltaik-Anlagen-Staatlich-verordnete-Gesundheits-Gefaehrder

Und was mich am Meisten verblüfft, ist das das Wort "Energiesparen" in all diesen schönen Plänen & Szenarien überhaupt nicht vorkommt. - Ich denke, darüber sollten auch mal die jungen Leute nachdenken, die sich so löblich für den Klimaschutz einsetzen (fridays for future), und mal über den eigenen Umgang mit Smartphone & Co nachdenken...

Sinnigerweise habe ich  im Tagesspiegel vom 03.04.2019 gelesen, das vor Panama die ersten bewohnten Inseln im Meer versinken..

 

Einige Zeitungsartikel dazu:

Wieviel Energie braucht das Internet?

Energieverbrauch: Ist das Internet ein Klimakiller?

5G hat ein Energieproblem

Internet und Mobilfunk sind Feinde des Klimas!

Wie sehr die Digitalbranche das Klima belastet

Smartphones 2040 die größten Klimakiller

Eine Bitcoin-Transaktion verbraucht mehr Strom als ein Einpersonenhaushalt im Monat

Das Internet grüner machen: So könnte es gehen.

https://www.zeitenschrift.com/artikel/mobilfunktrme-heizen-das-erdklima-auf

Das nächste Video besser über Glasfaser streamen

Grenzen bei Energiebedarf und Geschwindigkeit von Prozessoren

Der Traum von der grünen Cloud

Warum Erde und Lebewesen immer heisser werden

5G, Mikrowellen und ihre Auswirkungen auf Lebewesen

 

Tagesthemen 21.09.2019:

Klimakiller Cloud

 

 

Deutliche Erderwärmung seit 1990

Wenn man sich die zeitliche Korrelation anschaut, sieht man die Parallele zwischen der Nutzung mobiler digitaler Kommunikation, der zunehmenden Digitalisierung und dem weltweiten Anstieg der Temperatur.

Hier zwei Grafiken zur Verdeutlichung:

weltweite Klimaerwärmung

 Klimaerwärmung Deutschland

Wenn man sich obige Grafik ansieht, stellt man fest, dass die Erderwärmung seit den 1990er Jahren immer stärker zunimmt, also ab dem Zeitpunkt, an dem der Mobilfunk eingeführt wurde, das CO² scheint es jedenfalls nicht alleine zu sein…

Ausführlicher Artikel hierzu:

Klimaerwärmung im Laufe der letzten 150 - 240 Jahre

 

Wie viel Klimawandel verursacht der Mensch?

Sämtliche Treibhausgase (nicht nur CO²), auch der Funk und natürliche Phänomene müssen mit berücksichtigt werden.

Klimawandel anthropogen

 

Schwedische Studie zum Thema Klimaerwärmung von Solveig Silverin:

Berechnung der Energiemenge in der Atmosphäre aus der gesamten drahtlosen Kommunikationen, die seit den 1990er Jahren dramatisch zugenommen hat!

Berechnung der Energiemenge der drahtlosen Kommunikation

 

Nachtrag 21.06.2023:

Es heißt zwar immer, laut den Regeln der Physik (Thermodynamik), sei die Energiemenge, die im Funk steckt, zu gering, um einen nennenswerten Beitrag zur Klimaerwärmung zu leisten. Es ist aber bewiesen, das gerade die Mikrowellenfrequenzen Wassermoleküle (H2O) in sehr starke Schwingungen versetzen, deswegen lassen sich damit Speisen, die in der Regel Wasser enthalten, sehr rasch stark erhitzen.

Durch die bereits vorhandenen Klimaeffekte steigt der Gehalt an Wasserdampf in der Atmosphäre, warme Luft nimmt eben mehr davon auf, und was geschieht dann, wenn die Mikrowellen diesen Wasserdampf zusätzlich erhitzen? Und wie wirkt Mikrowellenfunk auf die anderen Klimagase wie CO2, FCKW's und Methan?

Beiträge aus "Zeitenschrift":

Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf!

Lassen technische Mikrowellen das Wasser verdunsten?

 

Die Reduzierung des CO2-Ausstosses ist gut und richtig, wir müssen aber die medialen Scheuklappen ablegen und ALLE Faktoren, die unsere Umwelt und das Klima beeinflussen anschauen und geeignete Gegenmassnahmen ergreifen, damit uns das Alles demnächst nicht gewaltig auf die Füsse fällt!

 

 

5G - Hightech oder technischer Rohrkrepierer?

5G lässt Strombedarf explodieren

http://www.elektro-sensibel.de/artikel.php?ID=138

 

Nachtrag 02.11.2020:

In China, dem "Murtterland" von 5G geht der Ausbau nicht im gewünschten Tempo voran,wegen der geringen Reichweite braucht man mehr Stationen, als ursprünglich kalkliert und ausserdem hat man ein massives Problem mit dem Stromverbrauch der Anlagen

https://www.elektrosensibel-ehs.de/chinesisches-5g-wird-seinem-hype-nicht-gerecht/

 

Ein ganz "heisses Eisen" ist die Manipulation des Wetters und weiterer Naturphänomene mit extrem niedrigen Frequenzen, ELF - so z.B mit den Haarp-Anlagen:

https://www.zeitenschrift.com/news/haarp-die-geheimen-wettermacher

 

OJC, 12.12.2020:

Werner Thiede: Cloud frisst Erde

Wachsender Stromverbrauch dank Digitalisierung

Die Illusion einer umweltverträglichen Digitalisierung

 

fluter, 27.09.2021:

Smartphones sind leicht, schick und verursachen Unmengen an Dreck

86 Kilogramm schwer wäre ein Rucksack, wenn man den Abfall, der bei der Produktion eines durchschnittlichen Smartphones entsteht, mit sich herumschleppen müsste, wie ieine schwedische Studie belegt

https://www.fluter.de/wie-viel-muell-macht-ein-smartphone?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

 

Klimakiller Digitalisierung: Kobalt, die dunkle Seite der Energiewende

 

heise, 15.11.2021

IT-Branche unterschlägt die Hälfte ihrer Treibhausgas-Emissionen

Zwischen den freiwillig gemeldetenTreibhausgas-Daten der weltweit größten IT-Unternehmen und ihrem mutmaßlichen tatsächlichen Ausstoß klafft oft eine riesige Lücke. Zusammengenommen ergeben die "vergessenen" Emissionen von 391 Megatonnen CO2-Äquivalent ungefähr den Treibhausgas-Ausstoß von Australien. Das geht aus einer Forschungsarbeit der TU München hervor. Bei den Softwareherstellern ist SAP weltweit das Unternehmen mit der weitaus größten Differenz.

https://www.heise.de/news/IT-Branche-unterschlaegt-die-Haelfte-ihrer-Treibhausgas-Emissionen-6267125.html

 

option.news, 23.12.2021

Auswirkungen der Elektronik-Lieferkette

Elektronik-Geräte, wie Handy, Tablet und Co., sind längst Massenware. Die Auswirkungen der Elektronik-Lieferkette auf Mensch und Umwelt sind allerdings schwer zu fassen. Die Geräte  bestehen aus zahlreichen Rohstoffen und Einzelteilen.

Eine Kooperation mehrerer NGOs, darunter Make ICT Fair, Südwind und die Arbeitsgemeinschaft Rohstoffe haben eine Graki erarbeitet die übersichtlich den Lebenszyklus von Elektronik-Geräten und die sozialen und ökologischen Auswirkungen aufzeigt.

https://option.news/grafik-elektronik-lieferkette-auswirkungen/

 

FAZ, 30.03.2022:

Das Gold im Smartphone

ie sind klein, leicht und haben es in sich: Neben Kupfer, Eisen und Aluminium sind in jedem Gerät auch kostbare Edelmetalle – und zwar tonnenweise. Diese Rohstoffe werden z.Tl. unter hohen Umweltbelastungen und mit einem enormen Energieeinsatz gewonnen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/smartphone-so-wertvoll-sind-die-metalle-in-den-geraeten-17907326.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

Klimakiller Tiktok - Die Ökosünden der Digitalindustie

Seit langem weist diagnose:funk darauf hin, dass die Digitalisierung als Geschäftsmodell der Industrie ein Klimakiller ist. Eine faktenreiche Analyse von Guillaume Pitron in der Le Monde diplomatique vom 07.10.2021 bestätigt dies.

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1757

 

Juli 2022:

Als Geschäftsmodell der Industrie ist und bleibt die Digitalisierung ein Klimakiller

Der wissenschaftlicher Dienst des Bundestages berichtet über den Energiehunger der Digitalisierung. Der Technikfolgenausschuss des Deutschen Bundestages hat den Bericht „Energieverbrauch der IKT-Infrastruktur“ (Juli 2022) publiziert. Ein brisantes Dokument angesichts der Energiekrise und der Aufrufe, Energie zu sparen. 

https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1908

 

08-2022: neuer Flyer von diagnose:funk

Digitalisierung = Klimakiller?

Digital First, Planet Second?-  Ein Faltblatt für Umwelt- und Klima-Aktionen

https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1868

 

Juli 2023: Webinar von diagnose:funk

Digitalisierung – Klimakiller oder Klimaretter?

https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1878

 

rnd, 05.10.2022:

Die zehn größten Stromfresser im Haushalt

Energiesparen im Haushalt beschränkt sich nicht nur auf die üblichen Stromfresser wie Waschmaschine und Kühlschrank, auch eine ständige Internetnutzung und das Streamen von Filmen bei netflix oder amazon braucht ganz schön viel Strom...

https://www.rnd.de/wissen/energiesparen-die-zehn-groessten-stromfresser-im-haushalt-und-wie-man-ihren-verbrauch-drosselt

 

Spiegel, 17.07.2022:

Wann ein Smarthome wirklich beim Energiesparen hilft

Die Heizung regelt automatisch runter, wenn niemand da ist, Lampen schalten sich selbst aus: Kann das Smarthome ein Heilsbringer in der Energiekrise sein – oder verbraucht die Technik in erster Linie selbst viel Strom?

https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/strom-und-heizung-wann-ein-smart-home-wirklich-beim-energiesparen-hilft-a-ffb4b710-0cec-40e4-a2c4-6c5d4a3feb92

 

Spiegel, 17.07.2022:

So surfen Sie klimafreundlicher

Das Internet ist längst zum Energiefresser geworden. Auf individueller Ebene lässt sich das Problem nicht lösen. Senken können Sie Ihre Emissionen beim Surfen dennoch – mit diesen simplen Schritten.

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/internet-und-der-co2-austoss-so-surfen-sie-klimafreundlicher-a-71cb6914-aed5-4f8f-a8da-ac92ecf42f6c

 

 

Artikel auf elektro-sensibel

Zwangsbestrahlung durch Smartmeter

Smart Citys – wirklich smart??

Wie "grün" sind die sogenannten regenerativen Energiequellen wirklich?

IT geht auch anders...

 

 

 

Bildquellen

AKW Grafenrheinfeld: Wikimedia
Autor: Avda
Lizenz: creative commons license

warming stripes: climate lab book

 


Weiterführende Links, Dokumente und Quellennachweise:

www.climate-lab-book.ac.uk/2018/warming-stripes

www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Grenzen-bei-Energiebedarf-und-Geschwindigkeit-von-Prozessoren-4667166.html?utm_source=pocket-newtab

www.google.com/search?client=firefox-b&ei=TsPcXrzsIpHBlwTdw6KwCA&q=energieverbrauch+mobilfunk+deutschland&oq=deutschland+energieverbrauch+mobilfunk&gs_lcp=CgZwc3ktY

www.verbraucherzentrale.nrw/sites/default/files/migration_files/media225962A.pdf

Eingestellt: 09.04.2019, 17:57
Geändert: 03.12.2023, 18:08

Quelle: http://www.elektro-sensibel.de/artikel.php?ID=89