...Mobilfunk gibt's jetzt auch in Bio...
- Wie soll das denn gehen??
Beim Blättern in einer der letzten Ausgaben von "Schrot & Korn" (04/24) fiel mir auf der Seite 4 eine Anzeige mit diesem Werbespruch sofort auf.
Erste Reaktion: Wollen die Einen verarschen?
- Mobilfunk in Bio – geht das überhaupt ???
Handelt es sich hier beim "grünen" Mobilfunk um "Greenwashing", einen (schlechten) Aprilscherz (Ausgabe 04/24), oder nur um einen Marketing-Gag, mit dem ein Anbieter "alternativ" angehauchte Kunden ansprechen will?
Haben die bei Schrot & Korn inzwischen wirklich jeden müden Euro aus Werbeanzeigen nötig?
Also - eine ganze Menge Fragen - ich habe versucht, ein paar Antworten zu finden...
Der Mann auf der Anzeige wirkt jedenfalls durchaus als "grüner" oder "alternativer" Sympathieträger mit seinem Haarknoten und seiner Umhängetasche aus Jute. Man könnte ihn sich gut in einer solidarischen Landwirtschaft oder einem Fahrrad-Laden, der alte Bikes wieder flott macht, vorstellen.
Insoweit durchaus passend in Schrot & Korn...
Und eine Recherche auf der Webseite des Anbieters www.amiva.de ergab einige durchaus interessante Aspekte:
- Es handelt sich ein inhabergeführtes Unternehmen in Düsseldorf, also um keine anonyme Kapitalgesellschaft
- Auf der Webseite wird eine angenehm menschliche interne Unternehmenskultur kommuniziert
- Man engagiert sich weltweit in ökologisch-sozialen Projekten, in die ein Teil der Einnahmen fliesst. Dies ist in den angebotenen Tarifen fixiert
- Man versucht, im Betrieb auf Ökostrom zu setzen und man untertützt Aufforstungsprojekte in NRW
- Man bietet runderneuerte Phones von refurbed und die Geräte der Firma fairphone an, um den Elektronikschrott zu reduzieren
- Da könnten sich Hersteller und Anbieter von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten, Elektrowerkzeugen usw. eine Scheibe von abschneiden, was Reparierbarkeit und Wiederverwendung der Geräte angeht! - Man setzt bei amiva auf eine Kette an Massnahmen, um den ökologischen Fussabdruck der MF-Technik zu reduzieren
Alles in Allem sehr lobenswerte Schritte in eine richtige Richtung, aber ein wesentlicher Punkt bleibt leider Aussen vor:
Strahlungsemissionen
Was ist mit der Strahlung, die durch die Antennenmasten und die Endgeräte produziert wird?
Wie will man diese Art von elektromagnetischer Umweltverschmutzung in den Griff bekommen?
Es wird leider immer klarer, das auch diese Art von Umweltverschmutzung die Natur und die Menschen wie ein schleichendes Gift schädigt. - Mehr dazu auf dieser Homepage in den vielen anderen Artikeln in diesem Blog....
Allerdings will bisher kaum jemand auf sein "smartes" Phone verzichten. Die Dinger sind einfach zu praktisch, Telefon, Taschencomputer und Kamera in einem Gerät vereint. Dazu kommt, dass es so gut wie keine öffentlichen Fernsprecher mehr gibt...
Nachtrag 15.10.2024:
Ich habe bisher von amiva noch keinerlei Antwort auf meine Anfragen mit Bitte um Stellungnahme und einem Angebot zur Kooperation erhalten....
Ausblick & Lösungen
Wirklich intelligentes Management für mobile Kommunikation
Es geht also erst einmal darum, die Geräte so strahlungsarm wie möglich zu nutzen.
Ich hatte schon mal erläutert, wie man diese Geräte verkabelt, sie also an "die Leine" nehmen kann: "Smartphone entschärfen" - Datenübertragung über Festnetz (LAN), mobile Daten möglichst aus, nur noch Telefonfunktion....
Ebenso gilt es die bisherigen Netzstrukturen in Frage zu stellen, hier gibt es viel Verbesserungspotential.
Vision
Nun muss man dies Alles noch weiter und vor Allem neu denken. Nur so kommt man aus der Denkfalle, in der man steckt, wenn man immer nur aufzeigt, was schief läuft und was man nicht haben will, raus. Statt diesen "Fehlentwicklungen" damit zuviel Energie zu geben, müssen wir das aufzeigen, was wir haben wollen, also den Zustand (die Situation) welche/n wir gerne hätten!
Daher greife ich zum Mittel der Utopie, dies bedeutet für mich eine positive, lebensbejahende Zukunftsschau, das Gegenteil dazu ist die Dystopie, z.b. Orwell's 1984, in der düstere Aussichten prophezeit werden – davon gibt es inzwischen mehr als genug...
- Dann kann aus dem Standpunkt der Zukunft heraus (Futur II) überlegt werden, welche Schritte haben zu diesem Ergebnis geführt?
Eine Lösung zum Thema Mobilfunk, also eine Vision hierzu in einer nahen Zukunft könnte daher so aussehen:
Festnetz-Treiber als fester Bestandteil der Betriebssysteme
LAN-Treiber sind bereits als fester Bestandteil des verwendeten Betriebssystems mit Komfortfunktionen integriert, das heißt, beim Einstöpseln werden die Drahtlos-Verbindungen automatisch "gekappt", man wird bestenfalls noch um eine Bestätigung gebeten. Aller Datenverkehr läuft dann über das Festnetz. Nebenbei wird auch noch der Akku aufgeladen. Umgekehrt automatisches Hochfahren der Drahtlos-Verbindungen beim Abstöpseln....
Mobiltelefon wird Festnetztelefon
Da ja seit einigen Jahren nur noch über VoIP, sprich Internet-Technik telefoniert wird, wird jetzt die Telefon-Funktion des Mobiles auch über das LAN realisiert (mit WLAN gab es das schon länger). Hier wird mit den automatischen Funktionen des Betriebssystems das Gerät inclusive Rufnummer beim Anstöpseln im Festnetz angemeldet. Dazu wurden von den Telefon-Anbietern in Ihren Vermittlungszentren lediglich enstprechende Software-Updates installiert.
Dies hat den Vorteil, dass man egal, wo man einstöpselt (Zuhause, Firma, Hotel etc.), unter seiner Nummer strahlungsfrei ereichbar ist. Umgekehrt wid man dann beim Abstöpseln wieder automatisch im Mobilfunknetz angemeldet...
Intelligentes Verbindungsmanagement der Geräte
Früher lief das mit dem Verbindungsaufbau so, dass die Geräte bei schlechtem Empfang mit voller Leistung sendeten, um noch irgendwie eine Verbindung aufzubauen. So etwas leerte den Akku und verursachte massenhaft unnütze & schädliche Strahlung.
Statt dessen werden jetzt bei schlechtem Empfang (Tiefgarage, Fahrstuhl etc.) alle Drahtlos-Verbindungen automatisch auf StandBy geschaltet (auch eine Funktion des Betriebssystems) - dann ist man dort halt mal nicht erreichbar, aber welcher intelligente Mensch will denn an solchen Orten unbedingt telefonieren?
Bei längerem Aufenthalt "tief" in einem Gebäude drin empfiehlt sich sowieso das "Einstöpseln", um online und erreichbar zu sein, und das dann auch noch strahlungsfrei... - Bei besserem Empfang werden die Verbindungen wieder aktiviert und man ist dann auch wieder mobil erreichbar.
Für den Betrieb in einem PKW oder LKW (abschirmende Metall-Karosserie) sind einfach zu montierende Freisprecheinrichtungen mit Aussenantenne sowie Adapterstücke zum Einstecken der verschiedenen Mobiles als Zubehör im Handel zum Nachrüsten erhältlich. Auch hier erkennt das Betriebssystem beim Einstecken die Verbindung zur Freisprecheinrichtung und das Gerät schaltet automatisch von der integrierten Antenne zur Aussenantenne um, ebenso wird das Freisprechen automatisch aktiviert. Durch das "Einstecken" des Gerätes wird dieses auch im Fahrzeug gesichert. Die Fahrzeug-Hersteller bauen diese Freisprecheinrichtungen auch schon serienmässig in ihre neuen Modelle mit ein.
Intelligente Netzstrukturen
Früher betrieb jeder Anbieter (Telekom, vodafone, O²) sein eigenes Netz mit eigenen Funkmasten, Umsetzern und allem, was so dazugehört. Da konnte es dann schon mal passieren, dass man zum Beispiel mit einem vodafone-Handy im "Funkloch" saß, mit einem Telekom-Handy aber dort sehr wohl Empfang hatte...
Daraus wurde dann der irrsinnige Schluß gezogen, dass Deutschland voller Funklöcher sei...
Hier wurde jetzt endlich die Forderung "Ein Netz für Alle!" umgesetzt - und das über einen einzigen Netzbetreiber - ähnlich wie bei der Bahn. Eine Zeitlang war auch ein verpflichtendes "Roaming" in der Diskussion, mit dem der Nutzer bei Bedarf automatisch in ein anderes Netz geschaltet wird.
Man hat sich dann aber auf Druck der Politik, der sich wandelnden Stimmung in der Bevölkerung und nicht zuletzt aus Kostengründen für diese Lösung entschieden, bei der die einzelnen Funkturm-GmbH's in einer gemeinsamen Dachgesellschaft aufgegangen sind.
Anstatt, wie früher in vielen Städten geschehen, ganze Antennenwälder zu errichten, hat man sich jetzt auf gemeinsame Standorte fest gelegt und die Sendeleistung der Anlagen auf das nötige Mindestmaß beschränkt. Dadurch konnte Etlliches an Antennen-Wildwuchs wieder abgebaut werden.
Ebenso wird die Leistung des Netzes jetzt bedarfsgerecht geregelt, so dass bei geringer Nutzung (z.B. Nachts) die Sendeleistung heruntergefahren wird und nur bei Bedarf wieder erhöht wird. Ebenso hat man auch Einiges mit geschickter Standortwahl erreicht, um einerseits den Empfang zu gewährleisten und andererseits die Belastung der Anwohner so gering wie möglich zu halten.
Des Weiteren wird beim Mobilfunk der Focus jetzt auf die Outdoor-Versorgung (Strassen, Plätze etc.) gelegt, um die Sendeleistung und damit die Belastung in den Gebäuden gering zu halten. Wenn man unbedingt im Inneren eines Gebäudes Empfang haben will (z.B. öffentliche Einrichtung mit Publikumsverkehr), kann eine Außenantenne, an die drinnen ein Umsetzer angeschlossen wird, zur Signal-Übertragung installiert werden - am Eingang muß allerdings darauf hingewiesen werden. Ansonsten wird empfohlen, wenn möglich drinnen die Mobil-Geräte einzustöpseln....
Im Zuge dieser Entwicklungen, auf Druck einer immer kritscheren Bevölkerung sowie der Krankenkassen wurden auch die unvernünftig hohen Grenzwerte bereits um den Faktor 1000 reduziert. Eine weitere Reduzierung ist in der Diskussion. Es etabliert sich gerade ein Expertenrat aus Funktechnikern, Medizinern, Biologen, Verwaltungsfachleuten, Juristen und Verbraucherschützern, die hier gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten.
Hier wurden auch schon dementsprechende Lösungen in öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus und Bahn realisiert. In der Bahn gibt es jetzt sowohl Abteile mit Funk-Umsetzern als auch Abteile ohne Funk-Umsetzer, dafür aber mit der Möglichkeit, sein Mobile dort einzustöpseln.
Des Weiteren hat man aus Kostengründen darauf verzichtet, auch in abgelegenen Regionen sowie in Naturschutzgebieten Mobilfunk auszubauen, ebenso hat man unrentable Standorte an solchen Orten aufgelöst. Auch abgelege Ortschaften verfügen dafür jetzt über einen Glasfaseranschluss. Einige Regionen werben inzwischen sogar damit, dass es dort "weisse Zonen" gibt - mit Erfolg, was die dortige Entwicklung des Tourismus zeigt. Man beobachtet dort auch wissenschaftlich die Reaktionen von Mensch und Natur auf den Wegfall der gepulsten Mikrowellenstrahlung.
Durch den Zuzug von Elektrosensiblen, anderen Umwelterkrankten und Gesundheitsbewußten konnte hier so manch abgelegenes Dorf wieder zu neuem Leben erweckt werden. Diese "weissen Zonen" werden durch Schilder gekennzeichnet, dass man dort den Bereich des Mobilfunkempfangs verläßt (das Mobile schaltet dort mangels Verbindung eh die Drahtlos-Verbindungen auf StandBy) - dafür gibt es Hinweise, wo der nächste Ort mit Glasfaseranschluss zu finden ist.
Durch all diese Maßnahmen konnte nicht nur die Strahlungs-Belastung gesenkt werden, es wurde auch der Stromverbrauch des Netzes deutlich verringert. Diese Kosteneinsparung hat Gelder für den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes, sowie für Forschung und Neu-Entwicklungen frei gesetzt.
Anderes Nutzungsverhalten
- Die Menschen überlegen sich, bevor sie wegen jeder Belanglosigkeit sofort telefonierem oder Nachrichten verschicken müssen.
- Längere Telefonate mit Freúnden oder Familie werden strahlungsfrei über ein Festnetztelefon oder über ein verkabeltes Mobile geführt
Der neueste Spielfilm mit der Lieblings-Schauspielerin, die neueste Folge der Lieblingsserie oder das Fussballspiel des favorisierten Teams wird Zuhause, bei Freunden oder in der Kneipe auf einem grossen Bildschirm angesehen, statt unterwegs auf dem Mini-Bildschirm des Phones - Gerade das mobile Übertragen von Video-Daten frisst Übertragungs-Kapazitäten und verursacht starke Strahlungsemissionen! - So konnten Kapazitäten frei geschaufelt und Belastungen verringert werden...- So wid auch nicht mehr jedes Amateur-Video, welches man von seinem Hund oder seiner Katze gemacht hat, sofort auf social media gepostet
- Genauso jedes Foto, dass man bei einem Ausflug in die Natur oder zu einer Sehenswürdigkeit gemacht hat...
- Anstatt wegen jeder auftauchenden Frage sofort zu "googeln", versucht man zuerst, ob man nicht selber eine Antwort findet
- Überhaupt, es ist modern geworden, wieder seine eigenen Fähigkeiten zu trainieren, anstatt Alles an die digitalen Helferlein abzugeben
- Man geht in die Natur, um dort Ruhe und Erholúng zu finden. Bei Bergtouren oder Ausflügen in abgelegene Regionen geht man keine unüberlegten Risiken mehr ein, da man jetzt nicht mehr so ohne Weiteres per Handy überall und jederzeit die Rettung rufen kann. Die Zahl der Rettungseinsätze von Bergwacht & Co ist seitdem drastisch zurück gegangen
- Die Leute legen beim eigenen Phone immer weniger Wert auf das allerneueste Modell - bis man dann endlich all die neuen Funktionen "blickt", bringt der Hersteller wahrscheinlich schon wieder ein neues Modell mit weiteren "lebenswichtigen" Funktionen heraus...
- Man überlegt sich ernsthaft, ob man man all diese Funktionen überhaupt braucht - oder ob es da nicht ein einfacheres Gerät auch tut?
- Es ist inzwisch in einigen Kreisen sogar total hip, nur ein altes Tastenhandy ohne Zusatzfunktionen zu nutzen
- Statt überall mobil erreichbar sein zu müssen, gewinnt "digital detox" immer mehr Anhänger
- Statt wie früher nur noch Kontakte über social media zu haben, pflegt man jetzt wieder mehr ganz analog Kontakte zu Freunden, Nachbarn, Kollegen und Familie
- usw ...
24.04.2025, offener Brief von diagnose:funk:
Mobilfunk: Herr Merz, wieso missachten Sie den Technikfolgenbericht des Bundestags?
Das fehlt im Koalitionsvertrag: Grenzwertsenkung, strahlungsarme Techniken, neue Standards, Information der Bevölkerung, Schutzzonen
Fazit
So "utopisch" dies Alles für manchen klingen mag, so bleibt uns in unserem eigenen Interesse (Gesundheit, Natur- und Klimaschutz) letztendlich nur die Option, auch mal "andere" Wege zu gehen...
Mit ein wenig "goodwill" bei Netzanbietern, Geräteherstellern, Verwaltung, Politik und natürlich auch beim Verbraucher liesse sich diese Vision in die Realität umsetzen, um die Strahlenbelastung, den Ressourcenbedarf (seltene Erden, Lithium) sowie den Energieverbrauch drastisch zu senken - ohne nennenswerte Einbussen bei mobiler Erreichbarkeit!
Man muss nur bereit sein, gewohnte Narrative auch mal in Frage zu stellen und die ausgetreten Pfade des Denkens und Handelns zu verlassen.
Damit würde Mobilfunk dann zumindest ansatzweise "Bio"
- und last, but not least:
Analog statt digital: die Sehnsucht nach dem Echten
Artikel auf elektro-sensibel
Long Covid & Post Covid Symptomatik
Andere Modelle für Staat & Wirtschaft
Glück - worauf es wirklich ankommt!
Positive Ziele definieren und diese Leben
48 Prozent der Bevölkerung gegen Mobilfunkausbau
Smart Citys – wirklich smart??
Wie "grün" sind die sogenannten regenerativen Energiequellen wirklich?
Bildquellen:
Grünes Phone:
Phone fotolia 58266940
Wald von Brigitte Werner auf Pixabay
Phone verkabelt: von febrian eka saputra auf Pixabay
Vernetzt: von Gerd Altmann auf Pixabay
altes Telephon: von DHIRAJ auf Pixabay
Eingestellt: 31.05.2024, 14:53
Geändert: 07.05.2025, 15:12
Quelle: http://www.elektro-sensibel.de/artikel.php?ID=247
Kommentare
von: Eva
vom: 10.06.2024, 20:26
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Das was du schreibst spricht mich sehr an und es zeigt wie so oft, das hinter einer Krise oft ein Neuanfang steht.
Bei dir ist es voll eingetroffen. Die Richtung stimmt und die weiteren Schritte werden sich zeigen.
Die Menschen die es interessiert sind meistens schon gut aufgeklärt und wie du schreibst, jetzt geht es darum den Fokus darauf zu richten was wir für uns, die Umwelt gut ist. Ich träume von einer Gemeinschaft die friedlich mit Natur, Tieren und den Menschen umgehen, einfach weil es natürlich ist. Das Leben wird dadurch lebenswert.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen ein gutes Gelingen, mögen sich für dich die Türen öffnen für Gesundheit und Wohlergehen,
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