Krankheitsrisiko Smartphone
Der Feind in meiner Tasche
Beim Thema Mobilfunk und der damit verbundenen Strahlungsbelastung schauen viele nur auf die zugegebenermassen extrem hässlichen Sendemasten, die ja auch permament strahlen...
- Was die meisten dabei vergesssen, ist der Sendemast, den sie ständig in der eigenen Tasche mit sich herum tragen, nämlich ihr Smartphone - Und auch hier muss man leider sagen, die offiziellen Grenzwerte schützen nicht!
Strahlungsbelastung bei Nutzung
Bei der Nutzung des Geräts, wie Telefonieren, Surfen im Internet, Austausch von Nachrichten usw. werden vom Gerät zumeist sehr starke elektromagnetische Felder aufgebaut, um einen reibungslosen Empfang zu gewährleisten, außer wenn die Empfangssituation sehr gut ist, das heißt dann aber, das sich ein Sendemast in unmittelbarer Nähe befindet, und dann bekommt man dessen Strahlung ab...
Dazu kommt, da dies Alles „körpernah“ geschieht, man sich damit also dem Ganzen ziemlich ausliefert.
Einige Handys strahlen stärker als erlaubt
Kinder und Jugendliche sind mehrfach gefährdeter als Erwachsene:
- Sie befinden sich noch im Wachstum, d.h. erhöhte Zellteilung - auch mit den von der Strahlung verursachten Kopierfehlern in der DNA...
- Der kleinere (und weichere) Kopf wird in Relation tiefer durchstrahlt
- generell höhere Empfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen
Belastung des zentralen Nervensystems (ZNS)
Beim Telefonieren wird das Gerät in der Regel dicht am Kopf gehalten, dies hat eine starke Einstrahlung ins Gehirn zur Folge. Hier werden dann die elektrochemischen Impulse des zentralen Nervensystems durcheinander gebracht. dies führt zu kognitiven Ausfallerscheinungen, wie Gedächtnisschwäche, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Desorientierung usw.
Wegen der gestörten Reizübermittlung im Nervensystem – durch die künstlichen elektromagnetischen Felder kommt es zu Fehlern in der biologischen Datenübertragung - kann es auch zu Neurasthenie, Zusammenbrüchen, Migräneanfällen, Muskelkrämpfen, Taubheitsgefühlen, unkontrollierten Zuckungen und dergleichen mehr kommen...
Auffälligkeiten im EEG
Die Tätigkeit unseres Gehirns kann man anhand der elektromagnetischen Wellen, die es produziert, nachvollziehen. Diese Gehirnwellen lassen sich mit einem anerkannten bildgebenden Verfahren der Medizin, dem Elektroenzephalogramm (EEG) darstellen.
Wenn das Gehirn nun aber künstlichen elektromagnetischen Feldern, wie durch Mobilfunk, WLAN, DECT usw. ausgesetzt wird, zeigen sich hier rasch sonderbare Anomalien in den Kurven des EEG...
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing forscht hier schon seit etlichen Jahren:
„Elektrosensibilität ist messbar“
Öffnung der Blut-Hirn-Schranke
Unser Gehirn ist unser mächtigstes, aber auch unser empfindlichstes Organ. Um seine volle Leistung zu bringen, braucht es auf der einen Seite ausreichend Nährstoffe und Sauerstoff, aber auf der anderen Seite dürfen keinerlei Schadstoffe oder Krankheitserreger hinein gelangen. Daher ist es auch nicht wie die anderen Organe „direkt“ über Kapillaren an den Blutkreislauf „angeschlossen“. Sondern die Blutgefässe befinden sich in einer Membran, der Blut-Hirn-Schranke, die als selektive Barriere fungiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blut-Hirn-Schranke
Diese Barriere besteht aus Endothelzellen an den Kapillaren der Blutgefässe, die miteinander verbunden sind, den so genannten „tight-junctions“. Diese Konstruktion wird durch die Polysaccharide (Mehrfachzucker) der Basalmembran zusammen gehalten. Auf der Seite des Gehirns sorgen Astrozyten durch die Aussendung von Botenstoffen für den Zusammenhalt der „tight-junctions“.
Um den nötigen Austausch an Stoffen zu bewerkstelligen, also um Nährstoffe hinein und Abfallprodukte hinaus zu lassen enthalten die Endothelzellen der Membran so genannte Transmembranproteine, die als selektive Kanäle fungieren, das spezifische Öffnen und Schliessen geschieht durch elektrische Impulse an der Membran. Dadurch können diese Stoffe von Aussen in die Zelle gelangen und werden dann durch die Zelle hindurch nach Innen zum Gehirn weiter gereicht. Umgekehrt werden so Abfallstoffe abtransportiert.
Als zweite Möglichkeit können Stoffe zwischen den Zellen durch die „tight-junctions“ hindurch schlüpfen, wenn die Verbindungsmoleküle zwischen den Zellen aufgrund elektrischer Spannungsänderungen ihre Struktur verändern und damit diese Stoffe zwischen den Zellen passieren lassen...
Eine ähnliche Schranke existiert zwischen dem Blut und der Flüssigkeit, in der das Rückenmark steckt, dem Liquor, diese Blut-Liquor-Schranke ist nicht ganz so undurchlässig wie die Blut-Hirn-Schranke.
Wenn nun so eine Schranke künstlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist, kommt die ganze Steuerung der Membran-Durchlässigkeit aus dem Lot, die Membran wird durchlässig und giftige Albumine, Krankheitserreger usw. können die Schranke passieren und im Gehirn irreparable Schäden anrichten. Degenerative Hirnerkrankungen wie Demenz und Alzheimer sind die Folge...
L.G Salford hat bereits in mehreren Studien 1988 - 2003 nachgewiesen, das gerade geringe Feldstärken (1.000 µW/m²) diese Effekte zur Folge haben. 2008 wurde dies in einer weiteren schwedischen Studie (Eberhard et al) ebenfalls beobachtet.
Effekte: Blut-Hirn-Membran und Nervenzellen
2016 wurde dies durch eine türkische Forschergruppe (Sirav / Seyan) bestätigt
Bestätigt: Handystrahlung schädigt Gehirn
Brennpunkt: Die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke durch Mobilfunkstrahlung
Verzicht auf unbequeme Wissenschaft
Die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke durch Mobilfunkstrahlung: Ergebnisse der Salford-Studien
...Bei all diesen Untersuchungen konnte keinerlei Geweberwärmung durch die Strahlung fest gestellt werden, die Ursachen sind anderer Natur...
Geldrollenbildung
Unsere roten Blutkörperchen treiben sich idealerweise frei und ungebunden herum, kommen so auch problemlos durch feinste Kapillargefäße und können weil sie so eine maximale Oberfläche haben, ein Optimum an Sauerstoff und Nährstoffen transportieren und den ganzen Körper damit versorgen. Im Gegenzug können sie dann z.B. auch CO² rasch abtransportieren...
Nun kommt es immer wieder mal vor, das die Blutkörperchen verklumpen, sich zu Stapeln aneinanderlagern, die sieht dann aus wie ein Stapel Münzen – eine Geldrolle! Im Normalfall zerfallen diese Stapel auch rasch wieder...
Normalerweise sind die roten Blutkörperchen an ihrer Oberfläche elektrisch gleich geladen, und wie wir aus dem Physik-Unterricht wissen, stossen sich gleiche Ladungen ab, daher schwimmen sie frei und ungebunden umher.
Wenn nun aber diese Ladung schwindet, so kommt es zu den bereits genannten Verklumpungen. Dies behindert natürlich den Transport von Sauerstoff und den Abtransport von CO². Im Extremfall kann dies sogar in den Kapillaren zu Gefäßverschlüssen führen (Infarkt, Embolie).
Einige Oberschüler haben in einem Experiment im Rahmen von „Jugend forscht“ ermittelt, das dieser Effekt sehr deutlich nach einem Handy-Telefonat auftritt....
https://www.biosensor-physik.de/biosensor/geldrollenbildung-und-mobilfunk-03-08-2.pdf
http://www.maes.de/06%20HANDYS/maes.de%20HANDY%20GELDROLLEN.PDF
https://www.zeitenschrift.com/news/jugend-forscht-und-findet-geldrolleneffekt
https://www.diagnose-funk.org/forschung/wirkungen-auf-den-menschen/blutbildveraenderungen
Strahlungsbelastung beim Transport
Ein „altes“ Tastenhandy hat sich in Abständen immer mal wieder mit einem kurzen Signal beim nächsten Sendemast gemeldet, das es sich in dieser Funkzelle befindet.
Auf einem modernen Smartphone befinden sich aber viele viele Apps, die alle irgendwie mit dem Internet verbunden arbeiten, das heißt, diese fordern ständig Daten von irgendwelchen Rechenzentren an bzw. übertragen selber Daten auf irgendwelche Server, damit sind die Geräte am andauernd am Funken und damit auch am Strahlen...
Das heißt, auch wenn der Benutzer nicht telefoniert oder im Internet surft, die Dinger produzieren nonstop elektromagnetische Strahlung, mit den oben bereits erwähnten Folgen. - Dazu kommen die Probleme mit den Organen, die an den Stellen im Körper liegen, an denen die Geräte getragen werden.
Transport in der Brusttasche
Durch die elektromagnetischen Impulse des Geräts wird die elektrische Steuerung des Herzens gestört – dies kann fatale Folgen haben...
Transport in der Hosentasche
Hier befindet sich das Gerät in unmittelbarer Nähe zu den Reproduktionsorganen. Durch den Zellstress, den die ständigen elektromagnetischen Impulse verursachen, kann es in der Zelle zu DNA-Strangbrüchen kommen. Dies kann zu verminderter Fruchtbarkeit führen wegen entsprechender Schäden an Spermien und Eizellen. Ebenso bekommt der Nachwuchs dann den entstandenen DNA-Schaden als Erbe mit auf den Weg....
https://www.eltern.de/kinderwunsch/fruchtbarkeit/handy-strahlung
https://www.zeitenschrift.com/aktuell/2016/2/smartphones-machen-unfruchtbar
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/strahlung/handy-am-koerper-gefaehrlich
https://www.vaeter-zeit.de/vaeter-gesundheit/handy-und-spermien.php
Reduzierte Fruchtbarkeit und vermehrte Missbildungen unter Mobilfunkstrahlung
Reduzierte Fruchtbarkeit und vermehrte Missbildungen unter Mobilfunkstrahlung
STOA-Studie: Gesundheitliche Auswirkungen von 5G
Unbekannte Warnungen vor einer Risiko-Technologie
Warum Elektrohypersensibilität (EHS) eine biologisch erwartbare Reaktion auf eine schädliche Strahlung ist
Ist Elektrohypersensibilität (EHS), ausgelöst durch Mobilfunkstrahlung, eine Tatsache oder eine Einbildung? Die Industrie und auch die für den Gesundheits- und Strahlenschutz zuständigen Behörden verbreiten, EHS sei eine psychische, angstbesetzte Reaktion.
Wenn das Produkt "Mobilfunk" mit Krankheitsfolgen in Verbindung gebracht würde, wäre dies das Ende eines sehr lukrativen Geschäftsmodells , daher wird der Zusammenhang mit der Strahlenbelastung bestritten und behauptet, es gäbe noch keinen kausalen Beweis dafür und Menschen mit Elektrohypersensibilität werden als Hypochonder diskriminiert.
daignose:funk legt Beweise vor und fordert eine faktenbasierte Diskussion und die längs überfällige Anerkennung der Krankheit EHS. Bernd Budzinski und Peter Hensinger dazu:
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=2077
April 2023, Der Augenspiegel, Dr. Hans-Walter Roth:
Unilaterale Katarakt nach exzessiver Handynutzung
Die häufigste Ursache einer Katarakt ist das Alter, doch im modernen Alltag mit einer zunehmenden Anzahl von Geräten, die elektromagnetische Strahlung abgeben, sind auf Dauer auch durch diese Gewebeschäden zu erwarten. Um die Frage einer möglichen Sehschärfenminderung in Abhängigkeit einer langjährigen Handynutzung zu beantworten, wurden aus dem ambulanten Patientenpool des Instituts für wissenschaftliche Kontaktoptik in Ulm diejenigen Fälle aufgelistet, die zur Kataraktoperation anstanden. Dr. Hans-Walter Roth (Ulm) stellt die Ergebnisse der Datenanalyse in seiner Studie "Unilaterale Katarakt nach exzessiver Handynutzung" in der Zeitschrift AUGENSPIEGEL vom April 2023 vor.
"Die häufigste Ursache einer Katarakt ist das Alter, doch im modernen Alltag mit einer zunehmenden Anzahl von Geräten, die elektromagnetische Strahlung abgeben, sind auf Dauer auch durch diese Gewebeschäden zu erwarten"
Linsentrübung durch Handynutzung
Voll aufs Auge: Handystrahlung verursacht offensichtlich Grauen Star
Unilaterale Katarakt nach exzessiver Handynutzung
21.04.2023
Activist Post
Mobilfunkanbieter warnen vor Ihren Produkten
Anbieter empfehlen, die Geräte wegen der EMF-Belastung nicht unmittelbar am Körper zu benutzen
Frankfurter Rundschau, 09.05.2023:
Häufiges Telefonieren mit dem Smartphone erhöht das Risiko für Bluthochdruck
Die Studie chinesischer Wissenschaftler untersuchte den Zusammenhang zwischen Smartphonenutzung und Bluthochdruck, basierend auf einer britischen Datenbank, mit dem Ergebnis: Die Strahlenbelastung führt zu einem bis zu 25% höheren Risiko.
Zusammenfassung & Dokumentation der Studienlage sowie die wissenschaftliche Rezension der Studienergebnisse auf diagnose:funk:
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1981
d:f, 08-2023
ElektrosmogReport Ausgabe 3/2023
Studien zu Auswirkungen auf den Blutdruck, Herzfunktionen, das Embryo und Bienen:
● Bluthochdruck durch Mobilfunk ● Hochfrequenz beeinträchtigt Herztätigkeit ● HF-Wirkung auf den Herzmuskel ● Anomalien bei Embryos und Kleinkindern durch NF und HF ● HF-Wirkung auf das Gehirn ● Mobilfunk stört Schilddrüsenfunktion ● Mobilfunk und Nierenerkrankungen ● Mobilfunk beeinträchtigt Knochen und Muskeln ● Niederfrequente EMF und Honigbienen ● Hochfrequente EMF und Honigbienen ● Hochfrequente EMF und Wildpflanzen ● Ökologische Auswirkungen von EMF
Handys - geschäftsfördernd für die Pharmabranche. Besser als Tabletten gegen Bluthochdruck: Handys aus!
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=2002
anfr 12.09.2023 | heise.de 13.09.2023 | ntv 13.09.2023
Frankreich will den Verkauf des iPhone-12 wegen zu hoher Strahlung stoppen
Die National Frequency Agency (ANFR) fordert Apple auf, das iPhone 12 ab dem 12. September 2023 vom französischen Markt zu nehmen, da bei diesem Modell der Grenzwert für die spezifische Absorptionsrate (SAR) überschritten wurde. Die ANFR fordert Apple dringend auf, alle verfügbaren Mittel zu ergreifen, um diese Fehlfunktion schnell zu beheben. Andernfalls obliegt es Apple, bereits verkaufte Exemplare zurückzurufen.
https://www.heise.de/news/Hohe-Funkstrahlung-Frankreich-will-iPhone-12-Verkauf-stoppen-9303276.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/iPhone-12-droht-in-Frankreich-der-Rueckruf-article24391692.html
ORF, 04.10.2023
Nicht ohne mein Handy!
Auch Erwachsene müssen sich immer öfter eingestehen: Wir sind süchtig - Handysüchtig! Eindrucksvolle ORF-TV-Dokumentation über die Folgen der ständigen Smartphone-Nutzung
https://tvthek.orf.at/profile/Dok-1/13844820/Dok-1-Nicht-ohne-mein-Handy/14195982
Spiegel, 12.10.2023
Wir müssen uns aktiv wehren, um nicht zu Handyzombies zu werden
Viele Menschen hängen länger am Smartphone, als ihnen lieb ist – auch dank raffinierter Tricks der Techkonzerne. Ein Neurobiologe erklärt ind diesem kostenpflichtigen Artikel, was unsere Steinzeitprägung damit zu tun hat und wie man sie überwindet.
MANOVA 12.09.2024, Werner Thiede:
Krankmacher am Ohr
Mobilfunkrisiken lassen sich nicht länger verharmlosen. Wenn Sie davon bisher noch nicht viel gehört haben, mag das an der erfolgreichen Lobbyarbeit der Konzerne liegen.
https://www.manova.news/artikel/krankmacher-am-ohr
Original:
https://cellphonetaskforce.org/100-consequences-of-owning-a-cell-phone/
Was wir tun können
- Smartphones lassen sich „entschärfen“: Überflüssige Apps (die Meisten) löschen, mobile Daten ausschalten usw.
- Details: Smartphone entschärfen - interne Freisprecheinrichtung nutzen
- Gerät in Rucksack oder Umhängetasche transportieren (weg vom Körper)
- schnurgebundenes Festnetz-Telefon vor Allem für längere Gespräche nutzen
- Internet-Nutzung über kabelgebundenen PC oder Laptop
Fazit
Jeder ist im ureigensten Interesse dazu aufgerufen, die eigene Smartphone-Nutzung unter die Lupe zu nehmen. Man schädigt sich ja nicht nur selber, sondern auch die Menschen in der unmittelbaren Umgebung! - Das ist ähnlich wie beim Rauchen. der (aktive) Raucher zwingt seine Umgebung zum Passivrauchen...
Man sollte sich auch bewußt sein, das jedes eingeschaltete Handy / Smartphone einen Sendemasten benötigt...
Darüber hinaus sollte man aber auch an all die anderen die „Funktürme“ im eigenen Haushalt denken, die ganzen WLAN-Geräte und die DECT Schnurlos-Telefone...
Davon, das so ein Smartphone eine Super-Wanze ist, mit der man jederzeit und überall abgehört und geortet werden kann, mal ganz zu schweigen...
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Handy am Kopf: Fotolia 723978745
Nerven: Fotolia 42315218
Gehirnwellen: Fotolia 36071110
Blut-Hirn-Schranke: Kuebi auf wikipedia, creative commons license
Eingestellt: 13.04.2023, 13:27
Geändert: 05.10.2024, 17:29
Quelle: http://www.elektro-sensibel.de/artikel.php?ID=234