elektrosensibel

Corona-Pandemie und Mobilfunk-Immissionen 2

Aufruf an die Bevölkerung zum Umdenken

 

Eindämmung von Virus-Infektionen durch Minimierung von Mobilfunk-Immissionen - offener Brief an Presse und Bevölkerung

 

Liebe Mitbürger

Wie alle müssen im Moment starke Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie hinnehmen. Nutzen wir diese Zeit, um uns über einige Dinge klar zu werden.

Gerade im Zusammenhang mit Viruserkrankungen stellt sich eine wesentliche Frage:

Was stärkt und was schwächt unser Immunsystem?

In diesen Tagen ist es extrem wichtig, alles zu tun, was unser Immunsystem stärkt. Dinge wie gesunde & vitalstoffreiche Ernährung, maßvoller Sport, positive Lebenseinstellung und ausreichend Ruhe sind angesagter denn je!

Man sollte aber auch benennen, welche Dinge das Immunsystem schwächen!

Hier sind es vor allem die chemischen und physikalischen Umwelt-Verschmutzungen [1], denen wir immer stärker ausgesetzt sind.

Neben den chemischen Belastungen [2], wie Aluminium, Schwermetalle, Pestizide, Feinstaub und Mikroplastik, um nur einige zu nennen, gibt es die enorme Zunahme von elektromagnetischen Feldern (Elektrosmog) [3] durch die starke Zunahme der mobilen Datenkommunikation.

Der Mobilfunk (Handy, WLAN, DECT usw.) arbeitet mit gepulsten Mikrowellen [4]. Dies ist erwiesenermaßen gesundheitsschädlich, auch wenn dies von offiziellen Stellen [5], aus welchen Gründen auch immer, hartnäckig geleugnet wird.

Funktechnik-Immunsystem

Die Mikrowellen beeinflussen die bioelektrische Stoffwechselsteuerung lebender Zellen [6], eben auch unserer Körperzellen. Dies hat oxidativen und nitrosativen Stress zur Folge. Damit ist auch das Immunsystem stark vorgestresst. Kommen dann womöglich noch weitere Stressfaktoren, wie z.B. die oben genannten Schadstoffe dazu, steigt die Infektanfälligkeit extrem an.Corona Virus

Gerade Corona sollte uns daher dazu bringen, auf mobile Telekommunikation wegen der Strahlungsrisiken zu verzichten, um dafür Telefon und Internet Kabelgebunden zu nutzen, selbst die „seuchenartig“ verbreiteten Smartphones lassen sich entschärfen [7] – im Interesse unser aller Gesundheit!

Nutzen wir Corona zum Umdenken in vielen Dingen – für eine gesunde und lebenswerte Zukunft!

Georg Vor, Sulzberg

Auf Basis eines Leserbriefs an Allgäuer Zeitung und Kreisbote Kempten, abgeschickt 24.03.2020

Kreisbote Kempten, 04.04.2020

 

Fussnoten / Ergänzungen:

[1] Die Umwelt-Verschmutzungen jeglicher Art werden immer mehr zur Belastung für Mensch und Natur, In der Fachsprache werden diese schädlichen Einflüsse als „Noxen“ bezeichnet, um die Nähe zur Toxikologie (Lehre der Gifte) ausdrücken.

[2] Die chemischen Belastungen werden als „stoffliche“ Noxen bezeichnet.

[3] Elektrosmog ist der umgangssprachliche Begriff für die elektromagnetischen Felder, die überall entstehen, wo elektrischer Strom in irgendeiner Form zum Einsatz kommt. Bei Stromleitungen handelt es sich um ein „Nebenprodukt“, bei Funkanwendungen sind diese Felder gewollt. Die dadurch entstehenden Strahlungsbelastungen werden als „physikalische“ Noxen bezeichnet.

[4] Um per Funk Daten übertragen zu können, gibt es eine Basisfrequenz, die genannt wird, wenn vom jeweiligen Funkdienst die Rede ist, z.B. 2,45 GHz bei klassischem WLAN. Auf dieses Basis-Signal werden die Informationen draufmoduliert, diese werden damit „huckepack“ transportiert. Um über einen Sendemast parallel mehre Telefongespräche abzuwickeln oder um mehrere Mobilgeräte über einen WLAN- Accesspoint zu vernetzen, wird das geamte Signal noch zusätzlich gepulst. Damit kann man mit jedem Puls spezifische, nur für den jeweiligen Anwender bestimmte Datenpakete übertragen. Und eben diese Pulsung ist der schädlichste Anteil an der Technik, da diese in biologische Rhythmen eingreift. WLAN z.B. ist mit 10 Hz gepulst, damit werden die Gehirnwellen beeinflusst. Gerade diese Kombination von Frequenzen macht Mobilfunk zu einer Hochrisikotechnologie!

[5] Offizielle Stellen, wie Behörden und Ministerien, berufen sich auf die Strahlenschutzkommission (SSK) und das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Diese wiederum berufen sich auf die ICNIRP (Intenational Commitee Non Ionizing Radio Protection), einem privaten Verein, dessen Mitglieder ausnahmslos der Telekommunikationsindustrie entstammen. Dieser private Verein gibt Empfehlungen zu Grenzwerten für Strahlung heraus, die dann von offiziellen Stellen übernommen werden (Bundesimmissionsschutzverordnung).
Diese Grenzwerte berücksichtigen aber nur die kurzfristige Erwärmung von Körpergewebe. Längerfristige Auswirkungen oder gar biologische Effekte, die weit unterhalb dieser Grenzwerte auftreten, werden nicht berücksichtigt. Im Gegenteil, es wird seit Jahrzehnten allen wissenschaftlichen Studien zum Trotz behauptet, es gebe wenn, dann nur Effekte durch Erwärmung. Man spricht hier vom „thermischen Dogma“. Dieses wird mit allen Mitteln der Propaganda verteidigt.

[6] Die Außenhülle einer biologischen Zelle besteht aus einem hauchdünnen doppelten Fettfilm, der eine  Membran bildet, die außen positiv elektrisch geladen ist. Das Innere der Zelle ist negativ geladen. Dies ist das elektrische Potential, die Spannung einer Zelle. Eine gesunde Zelle erkannt man an einer Spannung von 70 -90mV. Je niedriger diese Spannung ist, umso schlechter der Gesundheitszustand. Wenn die Spannung erlischt, erlischt auch das Leben. Diese Grundlagen der Bioelektrizität sind z.B. in den Stromkurven des Herzens (EKG) und des Gehirns (EEG) gut darstellbar und jedem bekannt.
In dieser Membran gibt es Ionenkanäle, durch die der Stoffwechsel der Zellen läuft. Diese werden von Proteinen „bewacht“, die im Normalfall dafür sorgen, dass nur Erlaubtes die Zelle betritt und wieder verlässt. Je nach anliegender Spannung offnen oder schließen diese Proteine die Pforten. Wenn diese System nun unter den Einfluss von elektromagnetischen Feldern gerät, gerät dieser „Türmechanismus“ außer Kontrolle, und dann kann alles ungehindert ein und ausströmen, egal ob Calcium-Ionen, Schadstoffe, Viren- DNA usw. Damit gerät der Stoffwechsel der Zelle komplett aus dem Lot oder kommt gar zum Erliegen.

Phone entschaerfen[7] Moderne Smartphones dienen auch als Internet-Zugang. Auf dieser Basis beruhen viele Apps. Die hat zur Folge, dass sich ständig irgendeine App mit dem www verbindet, um Daten mit einem Server auszutauschen. Daher funken diese Dinger ständig und strahlen daher auch z.Tl. sehr stark, auch wenn ihr Besitzer selber nichts macht und sich wundert, warum der Akku schon wieder leer ist…. - Um hier gegen zu steuern, kann man Einiges tun, um Strombedarf und Strahlungsbelastung  zu senken:

1.    Alle unnötigen Apps entfernen: Dies beschleunigt das Betriebssystem, da dieses weniger Apps verwalten muss. Die entfernten Apps  „funken“ auch nicht mehr!

2.    Mobile Daten ausschalten: Die Geräte sind Multibandfähig, d.h. sie können auf GSM, UMTS, LTE, WLAN & bluetooth arbeiten, und auf all diesen Frequenzen senden und empfangen. Wenn man die mobilen Daten ausschaltet, weil man kein Internet benötigt, funktioniert noch GSM, man ist dann noch telefonisch oder per sms erreichbar, wie bei einem „alten“ Handy.

3.    Smartphone „an die Leine nehmen“: Der Micro-USB-Port der Geräte ist ein kleiner Alleskönner. Hier kann man einen Adapter anstöpseln, mit dem sich so ziemlich alles anschließen lässt. Mit etwas zusätzlicher Software kann man damit das Gerät mit einem LAN-Kabel im Netzwerk betreiben, und hat Zugriff aufs Internet und die lokalen Netzwerk-Ressourcen - und das Alles OHNE Strahlung!

4.    Flugmodus: Damit herrscht – bei den meisten Geräten – Funkstille, Man kann aber noch Kamera, Mikrofon, Terminkalender und die auf dem Gerät gespeicherten Daten nutzen.

5.    Ganz abschalten: Vor allem nachts, dann kann man ganz ungestört vom Klingeln und völlig unverstrahlt gut schlafen!

6.    Gerät nur noch unterwegs und in dringenden Fällen nutzen, Ansonsten Kabelgebunden und damit strahlenfrei Telefon und Internet zu Hause oder im Betrieb nutzen.

 

09.12.2021

Aktuelle Studie zeigt Zusammenhänge zwischen Covid-Erkrankungen und Mobilfunkbelastung auf

https://uncutnews.ch/studie-findet-5g-technologie-als-signifikanten-faktor-fuer-hoehere-covid-fall-und-sterberaten/

https://www.lifesitenews.com/news/study-finds-possible-connection-between-covid-symptoms-and-5g/?utm_source=top_news&utm_campaign=usa

 

 

Artikel auf elektro-sensibel.de:

Corona-Pandemie und Mobilfunk-Immissionen 1: Zusammenhänge und Handlungsvorschläge

Angst – wem nutzt sie? 

Biologische Wirkungen des Mobilfunks

Ärzte fordern Stopp des hochgefährlichen 5G-Mobilfunk

Der Filz und die Grenzwerte

Prof. Neuwirth über den Umgang mit der Wissenschaft

Korrelation zwischen 5G-Netzwerken und „Coronavirus“ -Ausbrüchen

 

weitere Quellen:

Südtirol News: Gesundheit fördern – persönliche Strahlenbelastung minimieren

diagnose-funk: Mobilfunktechnik, Strahlenbelastung und Immunsystem

Johanna Kling: Corona, Mobilfunk und das Immunsystem

Elektrosmogreport März 2020

5G schwächt das Immunsystem in Zeiten der Corona-Krise

Prof. Buchner: 5G als Brandbeschleuniger der Pandemie

diagnose:funk: Corona - Regierung muss Gesundheitsschutz und Vorsorgeprinzip endlich ernst nehmen! 

diagnose:funk: Mobilfunkstrahlung weit unterhalb der Grenzwerte führt zu oxidativem Stress in Zellen

Prof. Martin Pall: gesundheitliche Gefährdungen des Mobilfunks

Prof. Karl Hecht: Die Wirkung der 10-Hz-Pulsation der elektromagnetischen Strahlungen von WLAN auf den Menschen

Dr. Wolf Bergmann: Elektrosensibilität - Alle sind betroffen – viele werden krank – wenige wollen es wahrhaben!

Datenbank mit 503 Studien, die die biologischen Effekte des Mobikfunks belegen

Hohe Todeszahlen in Italien durch 5G und nicht durch Corona-Virus? 

5G & LTE in den USA 

Corona-Verbreitung in Deutschland

5G Ausbau von Vodafone in Deutschland

5G Netzausbau Telekom 

Tagesdosis 25.3.2020 - Das schlimmste Virus: Der Sapiens 

Corona COVID-19: Symptome durch 60 GHz Frequenzen? 

Dr. Thomas Cowan MD: Coronavirus and 5G

Studie belegt Korrelation zwischen 5G und Coronavirus

NZZ - Besteht ein Zusammenhang zwischen 5G und dem Coronavirus?

Matthias Lüderitz: Corona-Krimi

Google und Apple werden zur Weltpassbehörde

 

 


Weiterführende Links, Dokumente und Quellennachweise:

www.openpetition.eu/petition/online/stoppt-die-neue-mobilfunktechnologie-5g

Eingestellt: 25.03.2020, 17:52
Geändert: 11.04.2023, 12:50

Quelle: http://www.elektro-sensibel.de/artikel.php?ID=157

Kommentare

von: Arbeitskreis Elektrosmog

vom: 30.03.2020, 11:54

Der Virologe, der den folgenden Spruch geprägt hat, bringt es auf den Punkt: "Die einzige Waffe gegen Corona ist der gesunde Menschenverstand. Allerdings sind die meisten Menschen unbewaffnet."


von: SHG Elektrosmog Salzburg

vom: 30.03.2020, 11:59

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Eine gute Prävention ist, unserer Meinung nach, jetzt Festnetz-Telefon und Festnetz-Internet anzumelden und zu nutzen, und jegliche funkbasierte Drahtlos-Technik zu vermeiden. Denn in einer freien Marktwirtschaft sollte die Nachfrage das Angebot regeln.
Also fragen Sie nach funkfreien Möglichkeiten für schnelles Internet und kabelgebundenes Telefon!

Die Nutzung funkfreier, kabelgebundener Technik ermöglicht Ihnen auch, dass sich Ihr Immunsystem auf mögliche Angreifer (Viren...) konzentrieren kann und nicht von der Umweltbelastung Funkstrahlung unter Dauerstress gestellt wird. WLAN-Router und LTE-Hybrid-Router machen genau diesen Dauerstress, siehe:
https://www.youtube.com/watch?vgbeXe01rulw

Tipp: Lassen Sie Ihr Zuhause baubiologisch untersuchen und optimieren ( stahlungsfrei machen), wenn das wieder erlaubt ist, oder kaufen Sie sich vorab ein Messgerät für Funkstrahlung wie z.B. das "Acousticom2" von Fa. EMFields. Siehe z.B.
https://ul-we.de/handliches-und-preiswertes-messgeraet-acousticom-2/

Achten Sie auf ausreichende Versorgung mit den Vitaminen D und C, die das Immunsystem unterstützen, vorzugsweise auf natürlichem Weg. Gerade gegen Ende des Winters leiden viele unter Vitamin-D-Mangel, weil sie zu wenig in der Sonne waren.

Achten Sie darauf, genügend guten Schlaf und wenig Stress zu haben. Auch Elektrosmog ist Stress für den Körper! Strom und funkbasierte Geräte abschalten, Schlafraum z.B. vom 1. OG ins Erdgeschoss verlegen oder funkfreien Keller ausprobieren. Auf ausreichende Belüftung achten!
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