elektrosensibel

Corona-Pandemie und Mobilfunk-Immissionen 1

Zusammenhänge und Handlungsvorschläge

 

Eindämmung der Corona-Pandemie und sonstigen Virus-Infektionen durch Minimierung von Mobilfunk-Immissionen - offene Briefe an Verantwortliche

 

- Bundes-Gesundheitsminister Jens Spahn:

Sehr geehrter Herr Bundesminister Spahn,

hinreichende wissenschaftliche Erkenntnisse und die Erfahrungen über Jahrzehnte von Selbsthilfegruppen im In- und Ausland bestätigen, dass elektromagnetische Felder und Funkstrahlung die unterschiedlichsten Krankheitssymptome hervorrufen können. Zu den häufigsten Beobachtungen gehört neben anderen multifunktionellen Erkrankungen, dass die Immunabwehr geschwächt wird, mit der Folge einer erhöhten Anfälligkeit von Menschen für Infektionskrankheiten. Insbesondere bei digital gepulsten Funkstrahlungen (Mikrowellen) wird ein enger räumlicher und zeitlicher Zusammenhang von körperlichen Reaktionen und einer Funkbelastung immer wieder beobachtet. Dauerhaft funkbelastete Räume, u.a. WLAN-Router erhöhen danach das Risiko, an Infektionskrankheiten zu erkranken (vgl. dazu die Dokumente im Anhang). Zwischen 3 und 12 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung leiden unter einer allergieartigen, körperlichen Unverträglichkeit gegenüber Funkstrahlung (Mikrowellensyndrom) oder unter einer ihrer Vorstufen. Diese Menschen sind neben Kindern, Senioren oder Menschen mit Vorerkrankungen besonders schutzbedürftig. Ständige Immissionen von Mobilfunksendeanlagen oder strahlende Endgeräte verhindern, dass sich Menschen von ihren Beschwerden erholen zu können.

In Anbetracht der aktuellen Entwicklung der Corona-Virus-Krise und der in diesem Zusammenhang weltweit von Regierungen veranlassten Vorsichtsmaßnahmen ist aktuell eine möglichst funkfreie Lebensumgebung anzustreben, bspw. die Außerbetriebnahme von funkbasierten Dauerstrahlern wie schnurlosen Telefonen, der Betrieb der 4G / LTE- oder 5G-Boost-oder Hybridfunktion, WLAN-, LTE- / 5G-Router, Smart-Metern (z.B. für Heizung, Strom oder Wasserverbrauch) innerhalb von Wohnhäusern und Wohnanlagen, vor allem in der Nähe von oder in Wohnungen besonders Schutzbedürftiger. Von gepulster Mikrowellenbelastung in der Nähe von Wohnungen von Menschen mit erhöhtem Ansteckungsrisiko ist dringend abzuraten. Stattdessen sollte der strahlungsfreie Betrieb von Telefonen und Internet (Routern über LAN-Kabel) empfohlen werden.

Zahlreiche öffentliche Appelle mahnen dringend bessere Schutzvorkehrungen ein: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/dokumente-downloads/resolutionen-appelle

Auszug aus dem deutschen Bundesanzeiger Nr. 43 vom 3. März 1992 , wo eine „Bekanntmachung einer Empfehlung der Strahlenschutzkommission" (SSK)“ vom 4. Februar 1992 veröffentlicht ist: "Über spezielle Effekte, die nicht auf Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet. Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt." (Auszug von Seite 1539, veröffentlicht im Jahr 1992).

Die aktuellste medizinisch relevante Leitlinie zur Diagnose und Behandlung von EMF-bedingten Beschwerden und Erkrankungen, die EUROPAEM-EMF-Leitlinie 2016, sieht als Richtwert für die maximale Belastung für die „gesunde“ Allgemeinbevölkerung im Bereich des Mobilfunks (GSM, UMTS, LTE, TETRA) nachts max. 10 µW/m² Peak vor. Für „empfindliche Personengruppen“, die bereits körperliche Probleme mit EMF-HF haben, sollten nachts 1 µW/m² im Bereich Mobilfunk nicht überschritten werden. Vgl. https://europaem.eu/de/bibliothek/blog-de/122-aktualisierung-europaem-emf-leitlinie-2016

Für die gepulste WLAN-Strahlung gilt hier ein Richtwert von 0,1 µW/m² Peak. Diese Werte liegen jenseits der aktuell gültigen Strahlenschutzgrenzwerte, die im Übrigen gerade die gefährlichen athermischen Effekte oder Vorsorgekomponenten erst gar nicht berücksichtigen.

Die Deutsche Telekom warnt vor dem eigenen Router: In den Sicherheitshinweisen der Gebrauchsanweisung des Speedport W925V (3/2017) steht: "Die integrierten Antennen Ihres Speedport senden und empfangen Funksignale bspw. für die Bereitstellung Ihres WLAN. Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten." Siehe https://www.diagnose-funk.org/ratgeber/elektrosmog-im-alltag/elektromagnetische-strahlung/wlan-to-go-telekom-warnt-vor-routern-freifunk
 

Mit freundlichen Grüßen

Eduard Meßmer
Poststraße 2
77830 Bühlertal

Netzwerk Attetntion 5G

 

beigefügte Dokumente:

Funkwasserzaehler_Stellungnahme_Aerzteinitiative_vom_10.11.2017.pdf

EHS_BfS-Spezial_Fallberichte_1992-2006_Bamberger-Aerzte.pdf

Mikrowellensyndrom - Bamberger Appell 2006.pdf

 

- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA):

Sehr geehrte Damen und Herren,

erst einmal bedanke ich mich für Ihren Einsatz zum Schutz der Bevölkerung vor Corona.

Eventuell gibt es aber noch etwas, das die Wirkung des Virus verstärkt und bisher meist nicht damit in Zusammenhang gebracht wurde.

Ein funktionierendes Immunsystem hängt maßgeblich von einem ausreichend hohen Vitamin-D-Spiegel ab. Dieser ist bei den meisten Deutschen gerade am Ende des Winters laut führenden Experten wie u. a. Prof. Dr. Jörg Spitz viel zu niedrig, um Infekte effektiv zu verhindern.

Dazu kommt, dass Vitamin D und dessen Rezeptoren durch elektromagnetische Strahlung im Körper zerstört wird. Weniger Vitamin D bedeutet aber auch eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit.
Siehe: https://www.youtube.com/watch?time_continue=418&v=aqnEYBoPb_Q&feature=emb_title

Ist Ihnen dieser Zusammenhang bewusst?
Wenn ja, warum wird das nicht einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht?

Wäre es nicht sinnvoll, mindestens für die Zeit der Corona-Welle, erstens den Ausbau von 5G zu stoppen, zweitens schon existierende Teststrecken außer Betrieb zu setzen und drittens auch die Sendeleistung auf den anderen Netzen (3G und 4G sowie TETRA und andere) auf die minimal nötige Stärke zu reduzieren?

Da die reine Telefonie für optimale Funktion im Falle eine UMTS-Handys nur 0,001 Mirkowatt/m2 nötig sind, ließe sich die Sendeleistung vielerorts erheblich reduzieren.

Die temporäre Einschränkung des Netzes auf Telefonie und Notruf würde von der Bevölkerung mit der entsprechenden Begründung mit Sicherheit akzeptiert werden. genauso wie das Zurückfahren sozialer Kontakte und der Verzicht auf Großveranstaltungen.

Diese kostengünstige Maßnahme würde die Genesung und die Gesunderhaltung weiter Teile der Bevölkerung mit Sicherheit effektiv unterstützen, ohne hohe Kosten und ohne die Überlastung des medizinischen Personals.

Ich bitte Sie, diesen Zusammenhang unvoreingenommen und genau zu prüfen und um eine Antwort auf meine Fragen.

Vielen herzlichen Dank und freundliche Grüße

Johanna Kling

 

25.03.2020:

Warum SARS-CoV-2 in manchen Gegenden mehr Durchschlagskraft hat?


viele Fragen bleiben in diesen Tagen offen. Zum Beispiel:  

Warum SARS-CoV-2 in manchen Gegenden mehr Durchschlagskraft hat als in anderen?


Eine Hypothese, die sich überprüfen lässt:

Überall dort, wo 5G läuft, wirkt SARS-CoV-2 aggressiver, höhere COVID-19 Zahlen sind die Folge.

Man kann einfach die Krisenkarten und die 5G-Karten übereinander legen:

Wuhan City: 5G abgeschlossen September 2019 (10.000 installed 5G antennas), 3283 Todesfälle (in China, 80% davon in Wuhan)

Iran: erster 5G Testlauf 2017, 1.812 Todesfälle

Italien: 5G seit Juni 2019: Schwerpunkte Napel, Bologna, Milan, Turin, und Rom, 6.077 Todesfälle (zu 5G auch Artikel aus der WELT)

Madrid: 5G seit 2018

New York State: 5G seit August 2019, 200 Todesfälle (NY Times)

Hier die beeindruckende 5G Karte der USA (demnach wird noch einiges auf das Land zukommen)

 
Belgien: 5G-frei, 88 Todesfälle

Deutschland wenig 5G, 173 Todesfälle (die aktuelle 5G Karte von Vodafone, 5.9.2019, und der Telekom)

 

 



 

Artikel auf elektro-sensibel:

5G Aktivistin kanidiert für den Allgäuer Kreistag
Stärkung der Mobilfunkkritik bei ÖDP/UB

Angst – wem nutzt sie? - Panikmache als Mittel der Politik
Was haben der Coronavirus und 5G miteinander zu tun?


 

weitere Quellen:

Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012

Zeitsymptome – Das Coronavirus

5G: Massensterilisation + Krebs vor programmiert? | Dr. med. Dietrich Klinghardt | QS24

Corona – ein paar beruhigende Fakten! von Michael Kent

Wurzelnewsletter zum Thema Viren von Miichael Delias

Beeinträchtigung des Schlafs und damit des Immunsystems durch Funktechnologie 

Dr. med. Klinghardt spricht vom Corona Virus, den Zusammenhang mit EMF und über Mittel, die helfen

Grippe als "elektrische Krankheit" von Einar Flydal 

Arthur Firstenberg: Der Unsichtbare Regenbogen

diagnose:funk: Corona - Regierung muss Gesundheitsschutz und Vorsorgeprinzip endlich ernst nehmen!

Prof. Karl Hecht  Gesundheitsschädigende Effekte der Strahlenbelastung

Korrelation zwischen den Krisengebieten und den 5G-Standorten in Italien

 

online-Petitionen:

https://www.openpetition.eu/petition/online/wir-fordern-eine-oeffentliche-stellungnahme-ueber-funk-impfung-antibiotika-und-das-coronavirus

https://www.openpetition.de/petition/online/stoppen-sie-5g-jetzt-aus-gesundheitsgruenden

 

Eingestellt: 16.03.2020, 12:09
Geändert: 15.09.2020, 15:45

Quelle: http://www.elektro-sensibel.de/artikel.php?ID=154