Elektro-Sensibilität − News

Belgische Petition "Kein 5G" von change.org entfernt

Inwieweit ist Petitions-Plattformen noch zu trauen?

 

Der belgische Provider Proximus kündigt am 31. März 2020, mitten im Corona-Lockdown, die Einführung "5G-light" in 30 Gemeinden an.

Daraufhin startet Marie-Laure Béraud eine online Petition "kein 5G". Diese erreicht binnen 10 Tagen 105.000 Menschen.

Am 30. April ist die Seite nicht mehr zu finden. change.org hat sie einfach mit lapidarem Hinweis auf ihre Richtlinien entfernt.

Anscheidend spielen da wohl die wirtschaftlichen Interessen des Plattform-Betreibers eine Rolle...

Change-Org-Skandal 

http://www.alterechos.be/change-org-supprime-105-000-signatures-contre-la-5g/ 

https://www.ieb.be/STOP-5G-A-qui-profite-le-confinement

https://www.change.org/p/gouvernement-belge-pas-de-5g

 

Es kommen auch Infos, das eine Stop 5G Petition auf der Isle of Wight mit 1500 Unterzeichnern ebenfalls gelöscht wurde...

Unbestätigten Infos zufolge soll Bill Gates Eigner bei change.org sein?

Interessanterweise verwendet change.org die Datenschutzrichtlinien und die allg. Geschäftsbedingungen von google...

 

Eingestellt: 05.05.2020, 03:46
zuletzt geändert: 05.05.2020, 04:05

Kommentare zu diesem Artikel

Kommentare geben die Meinung des jeweiligen Verfassers wieder, dies entspricht nicht unbedingt der Meinung der Betreiber dieser Webseite

von: Thomas Käppeli

vom: 25.05.2020, 14:31

Sehr geehrte Herren,

Besten Dank Herr Moldan für diese Info!

Es wird wirklich untragbar, was da vor sich geht und m.E. dürfen wir so etwas nicht einfach hinnehmen. Wir sind im gleichen Boot mit den 105 Tausend Unterzeichner und wir alle möchten den 5G-Wahnsinn stoppen jedenfalls solange, bis uns die Unschädlichkeit eindeutig bewiesen werden kann. Deshalb habe ich unteren Artikel übersetzt, in der Hoffnung, dass dieser möglichst breit verteilt werden kann. Ich denke eben, dass die wenigsten Leute in der D-A-CH Region diesen Bericht wirklich verstanden haben. Es ist aber ein interessantes Beispiel, dass uns alle angeht. Wir müssten gemeinsam dagegen vorgehen, zusammen mit den Initiatoren dieser Petition ...

Jedenfalls sollte dieser Fall weit publik gemacht werden, wie dies auch Herr Vor geschrieben hat. Deshalb dieses Mail an Sie. Wenn jemand eine Idee hat, wie sinnvoll vorgegangen werden könnte, dann bitte gerne melden.

Besten Dank und Gruss aus der Schweiz

Thomas Käppeli

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